
-
Neuer Vorschlag im FIFA-Rat: WM 2030 mit 64 Teams
-
Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus
-
Serbiens Parlament verabschiedet Gesetz zur Senkung von Studiengebühren
-
Europäische Trägerrakete Ariane 6 zu erstem kommerziellen Flug ins All gestartet
-
Klimaklage gegen RWE: Kleinbauer aus Peru hat Vertrauen in deutsche Justiz
-
Nato-Generalsekretär hofft auf Annäherung Trumps an Selenskyj
-
Albanien schaltet in den nächsten Tagen Tiktok ab
-
"Wirtschaftswoche": Insolvente Flugtaxifirma Volocopter findet Käufer
-
US-Minister: Zölle gegen Kanada und Mexiko werden "wahrscheinlich" ausgesetzt
-
Lungenkrankheit von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit verschlimmert sich
-
Unfallserie mit drei Toten in Niedersachsen: Flüchtige Autoinsassen in Wald gefasst
-
Mexikos Parlament beschließt Verbot von Gen-Mais-Anbau
-
EZB senkt Leitzinsen zum sechsten Mal - Einlagenzins jetzt bei 2,5 Prozent
-
Moskau lehnt vorübergehende Waffenruhe ab - Ukraine meldet vier Tote bei Angriff auf Hotel
-
Machetenattacke auf Polizeiwache in Rheinland-Pfalz: Acht Jahre Haft für Angreifer
-
Mann und Frau wegen Diebstahls von Welterbestatue in Darmstadt verurteilt
-
Nach 16 Monaten: Neymar zurück in Brasiliens Nationalteam
-
Lagarde: Investitionen in Rüstung und Infrastruktur können Wachstum ankurbeln
-
Pistorius: Wollen Wegfall der US-Unterstützung für die Ukraine kompensieren
-
Kläbo holt mit Staffel fünftes WM-Gold - Deutschland Achter
-
Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
-
Hochverrat geplant: Lange Haftstrafen in Koblenz für verhinderte Lauterbach-Entführer
-
Außenhandelsdefizit der USA steigt im Januar auf Rekordhoch
-
Rund 200 Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland von Warnstreik betroffen
-
Prozess um volksverhetzende antiisraelische Karikatur: Mann muss 4000 Euro zahlen
-
Unruhe in Union wegen Schuldenpolitik - Frei räumt Abkehr von Wahlversprechen ein
-
Hessisches Verfassungsgericht stärkt Versammlungsfreiheit
-
Aus Rache erfundenes Plagiat: Amtsgericht München verhängt Haftstrafe
-
Sturm in Trondheim: Team-Kombination auf Freitag verlegt
-
Wettbewerbsverzerrung: Ligen "fürchten" die Zukunft
-
Renten steigen im Juli erneut kräftig um 3,74 Prozent
-
Geld für Privatjet und Luxuswohnung abgezweigt: Lange Haft für Berliner Manager
-
Prozess um Doppelmord vor mehr als 28 Jahren im Saarland: Angeklagter schweigt
-
EU-Krisengipfel: Zuspruch
für Wiederaufrüstung Europas
-
Union und SPD streiten offen über Migrationspolitik
-
24-jähriger IS-Unterstützer in Düsseldorf zu Haftstrafe verurteilt
-
Scheidender Bundestag kommt in zwei Sondersitzungen zu Finanzpaket zusammen
-
Rubiales-Prozess: Staatsanwältin fordert neues Verfahren
-
Suche nach Wassereis: Private-US Sonde "Athena" soll auf dem Mond landen
-
Gericht: Verbot von Tanzveranstaltung an Karfreitag in Nürnberg war rechtens
-
Europäischer Gerichtshof lehnt Rücknahme von Annullierung der Wahl in Rumänien ab
-
Sturm in Trondheim: Team-Kombination vorerst abgesagt
-
Zu umständlich: Zwei Drittel der Verbraucher brechen Online-Einkauf an der Kasse ab
-
Trump fordert Freilassung von Geiseln - USA und Hamas führen direkte Gespräche
-
Heil kündigt Rentensteigerung von 3,74 Prozent zum 1. Juli an
-
Sturm in Trondheim: Kombi-Springen verschoben
-
EU-Gipfel: Von der Leyen sieht "Wendepunkt" für Europas Sicherheit
-
Gericht: Polizeischüler durfte wegen rassistischer Sprüche entlassen werden
-
Mutter und Großeltern mit Axt erschlagen: Prozess gegen 28-Jährigen in Zwickau
-
Hamburger Linken-Spitzenkandidatin Özdemir entscheidet sich für Bundestagsmandat

Sturm in Trondheim: Team-Kombination auf Freitag verlegt
Wegen sturmartiger Winde ist bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim der Team-Wettkampf der Kombinierer am Donnerstag nach mehreren Verschiebungen abgesagt worden und wird nun am Freitag nachgeholt. Dies gab der Weltverband FIS bekannt.
Demnach steht am Freitag ab 12.00 Uhr zunächst das Kombinierer-Springen von der Großschanze an, ab 15.30 Uhr fällt dann die Entscheidung in der Loipe über 4x5 km. Dazwischen findet die Staffel der Skilangläuferinnen statt, deren Beginn auf 13.15 Uhr vorgezogen wurde (bislang 14.00 Uhr). Im Anschluss steht ab 16.30 Uhr (statt 16.15 Uhr) das Einzelspringen der Frauen von der Großschanze an.
Allerdings ist noch unklar, ob angesichts der Bedingungen am Donnerstagnachmittag der Teamwettbewerb der Spezialspringer (17.05 Uhr) stattfinden kann. Eine Absage hätte wohl weitete Verschiebungen zur Folge.
Die deutschen Kombinierer zeigten sich erfreut über den zeitnahen Nachholtermin. "Das Ziel ist natürlich, diesen Wettkampf nachzuholen, im besten Fall natürlich am Freitag, weil da die Vorschau sehr gut aussieht. Das ist das Ziel", hatte Cheftrainer Eric Frenzel gesagt: "Die Jungs nehmen jedes Zeitfenster, auch wenn es mitten in der Nacht ist. Das ist ein sehr wichtiger Wettkampf für heute."
Eine Komplettabsage wäre ein großer Imageschaden für die Kombination gewesen, die ohnehin um ihren Verbleib im olympischen Programm kämpft. Für Samstag ist der Einzelwettbewerb der Männer auf der Großschanze angesetzt.
Seit der Nacht hatte in und um Trondheim, das in den vergangenen Tagen von Dauerregen geplagt war, eine Orkanwarnung gegolten, die Windbedingungen sollen sich erst im Verlauf des Donnerstags bessern. Deshalb waren die Wettbewerbe schon nach hinten verschoben worden, die Tore für die Fans erst nach 12.00 Uhr geöffnet worden.
Rund 29.000 Fans mit Eintrittskarten waren erwartet worden, hinzu kommen viele Zuschauer, die den Langlauf ohne Ticket in den Wäldern verfolgen können. Für diese könnte der Aufenthalt im Freien aber gefährlich werden. Noch gegen 11.30 Uhr wehte der Wind nahe der Loipe Teile ein Hausdaches weg.
M.Fischer--AMWN