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Wie bei der WM: Brignone siegt vor Robinson
Mikaela Shiffrin nahm ein wenig fassungslos ihren behelmten Kopf in beide Hände, Mutter Eileen schaute versteinert auf ihre Tochter: Im ersten Riesenslalom nach der alpinen WM fuhr die Ski-Königin aus den USA so schlecht wie seit fast elf Jahren nicht mehr. Beim ersten von drei Weltcup-Rennen im italienischen Sestriere kam die erkennbar verunsicherte Shiffrin nur auf Rang 25 - ihr Rückstand auf die Siegerin betrug schier unfassbare 4,65 Sekunden.
Auf den Plätzen eins und zwei spiegelte das Resultat die Reihenfolge der WM wider: Weltmeisterin Federica Brignone aus Italien gewann mit Bestzeit im zweiten Durchgang, ihr Vorsprung auf Alice Robinson aus Neuseeland, die nach dem ersten Lauf geführt hatte, betrug 0,40 Sekunde. Rang drei belegte diesmal die Norwegerin Thea Louise Stjernesund (+1,57 Sekunden). Brignone baute damit auch ihre Führung im Gesamtweltcup weiter aus.
Shiffrin leidet offensichtlich an den Nachwirkungen ihres schweren Sturzes im Riesenslalom von Killington/USA Ende November. Wegen ihrer posttraumatischer Probleme hatte die 29-Jährige deshalb in der vergangenen Woche das WM-Rennen in dieser Disziplin ausgelassen: In Saalbach-Hinterglemm war sie nur in der Team-Kombi (Gold gemeinsam mit Breezy Johnson) und im Slalom (5.) gestartet.
Vor den Augen der italienischen Ski-Ikone Alberto Tomba fuhr Shiffrin historisch schlecht. In einem Riesenslalom war die zweifache Olympiasiegerin und achtfache Weltmeisterin zuletzt vor beinahe elf Jahren so schlecht platziert gewesen: Im schwedischen Are hatte sie im März 2014 Rang 24 belegt. Tatsächlich war sie nur ein weiteres Mal noch weiter zurück gelegen - im Februar 2012 als 26. in Andorra.
Eine deutsche Läuferin war im Finale (ab 13.30 Uhr/ARD und Eurosport) nicht dabei: Emma Aicher verpasste den zweiten Durchgang mit einem Rückstand von 4,12 Sekunden auf Robinson, Fabiano Dorigo schied aus. Die zuletzt erkrankte Lena Dürr wollte erst im Laufe des Freitags nach Sestriere anreisen. Dort finden am Samstag und Sonntag ein weiterer Riesenslalom sowie ein Slalom statt.
J.Oliveira--AMWN