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Zverev gewinnt bei historischer Nachtschicht: Matchball kurz vor 5 Uhr
Alexander Zverev hat in einer historischen Nachtschicht in Acapulco den ersten Schritt seiner Mission Titelverteidigung geschafft. Die deutsche Nummer eins machte um kurz vor 5 Uhr Ortszeit mit einem schwer erschufteten 3:6, 7:6 (12:10), 6:2-Erstrundensieg gegen den US-Amerikaner Jenson Brooksby den Achtelfinaleinzug perfekt - so spät war noch kein Match auf Tourlevel zu Ende gegangen.
Ob die Partie nun exakt um 4:54 Uhr oder doch erst eine Minute später zu Ende ging - darüber waren sich die Turnierveranstalter und die ATP in ihren Angaben zunächst nicht einig. Zverev war es egal. "Ich bin glücklich, dass ich gewonnen habe und Teil der Geschichte bin", sagte Zverev nach der denkwürdigen Partie: "Es war ein unglaublicher Kampf, ein unglaubliches Match. Ich hoffe, dass diese Woche noch viele weitere folgen werden."
Den bisherigen Rekord hatten Lleyton Hewitt (Australien) und Marcos Baghdatis (Zypern) 2008 bei den Australian Open mit einem Ende um 4.34 Uhr aufgestellt. Zverevs Match hatte in Mexiko erst kurz nach 1.30 Uhr Ortszeit begonnen, da die beiden vorherigen Matches in der Abendsession jeweils die Drei-Stunden-Marke geknackt hatten. Olympiasieger Zverev, der im zweiten Satz zwei Matchbälle abwehren musste, trifft nach seinem Erfolg nun auf den Münchner Peter Gojowczyk.
Gojowczyk, der als Lucky Loser ins Hauptfeld gerutscht war, setzte sich gegen Brandon Nakashima (USA) mit 6:4, 6:4 durch. Ausgeschieden ist dagegen der Kölner Oscar Otte, der zum Auftakt dem Spanier Pablo Carreno Busta (Nr. 8) mit 2:6, 4:6 unterlag. Beim parallel stattfindenden Turnier in Dubai kassierte Jan-Lennard Struff zudem eine 1:6, 6:3, 3:6-Niederlage gegen den Litauer Ricardas Berankis.
Zverev agierte gegen Brooksby, der im vergangenen Jahr einen großen Sprung in der Weltrangliste gemacht hatte, im ersten Satz zu verhalten, und sein Gegner attackierte mit starken Returns. Im zweiten Durchgang war es ein ausgeglichenes Match auf hohem Niveau, in dem Zverev enorm starke Nerven brauchte. Dann entwickelte sich das Match zu stark vorgerückter Stunde immer mehr zu einem sportlichen Drama, das die deutsche Nummer eins am Ende für sich entschied.
P.Mathewson--AMWN