- Draisaitl geht mit Oilers in Montreal leer aus
- "Wäre geil" - Struff hofft auf Nadal-Duell im Davis Cup
- Wagner knackt wieder 30-Punkte-Marke: "Allstar-Level"
- G20-Staaten scheitern an Durchbruch für Klimagespräche
- Schlotterbeck über Bruder: Bin sein "größtes Problem"
- 45 Demokratieaktivisten in Hongkong zu Haftstrafen verurteilt
- Bundesgerichtshof verhandelt über Rückzahlung von Bankgebühren
- Paus und Faeser stellen Statistik zu Hass und Gewalt gegen Frauen vor
- Bundeskanzler Scholz trifft Chinas Präsidenten Xi am Rande des G20-Gipfels
- EU-Parlament: Videoansprache Selenskyjs zu 1000 Tagen Krieg
- USA: Früherer Abgeordneter Sean Duffy soll Trumps Verkehrsminister werden
- Erklärung: G20 wollen für wirksame Besteuerung von Superreichen zusammenarbeiten
- DFB-Elf gegen Italien, Kroatien oder Dänemark
- San Marino siegt schon wieder: Aufstieg in der Nations League
- Ukrainischer Außenminister: US-Entscheidung zu Raketen ein "game changer"
- Frau in Nordisrael durch Rakete getötet - Fünf Verletzte in Tel Aviv
- Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Scholz drückt aufs Tempo
- Afrikas Fußballer des Jahres: Guirassy unter Top fünf
- Drohung aus Moskau nach US-Erlaubnis für Kiew zum Einsatz weitreichender Waffen
- Israel greift erneut Viertel im Zentrum Beiruts an - Mindestens vier Tote
- G20-Gipfel startet mit Auftakt für globale Allianz gegen den Hunger
- "Charlie Hebdo" startet Karikaturenwettbewerb gegen religiösen Einfluss
- Kreise: Argentinien tritt nun doch globaler Allianz gegen den Hunger bei
- Trump bekräftigt Plan zum Einsatz von Militär gegen Einwanderer
- Nagelsmann erfreut: "Gutes Zeichen" von Szalai
- Datendiebstahl bei Facebook: Nutzer können nach BGH-Urteil auf Schadenersatz hoffen
- Pflegedauer verdoppelt sich im Schnitt - Höhere Kosten erwartet
- Jahresabschluss in Ungarn: Nagelsmann wird "viel" wechseln
- Scholz bleibt bei Nein zu Taurus-Lieferung - Ukraine soll KI-Drohnen bekommen
- Dänemark besteuert künftig Methanausstoß von Kühen und Schweinen
- Partnerin getötet: 81-Jähriger in Bayern in Untersuchungshaft
- Rund anderthalb Millionen Kubikmeter Sand als Sturmflutschutz vor Sylt aufgespült
- Urteil rechtskräftig: Vier Jahre Haft wegen Misshandlung von Pflegekindern in Bayern
- Mutmaßliche Drohnen für Russland: Baerbock droht China mit "Konsequenzen"
- Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD in Sachsen offiziell gestartet
- Leichenteile im Rhein: Mann wegen Totschlags verurteilt
- CSU will bayerischen Bauernpräsidenten Felßner als Bundesagrarminister
- Argentinien verweigert sich als einziges G20-Land der Allianz gegen den Hunger
- USA und Philippinen vereinbaren Austausch von geheimen Militärinformationen
- SPD-Spitze bemüht sich um Eindämmung der K-Frage - Diskussion geht weiter
- Datendiebstahl bei Facebook: BGH stärkt Position betroffener Nutzer
- Polizeieinsatz in Protestcamp gegen Tesla-Werk in Brandenburg
- Deutsche Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Proteste in Frankreich
- "Boost" für Davis Cup: Kohlmann setzt auf Krawietz/Pütz
- Sri Lankas Präsident Dissanayake wird nach Wahlsieg auch Verteidigungs- und Finanzminister
- US-Erlaubnis für Einsatz weitreichender Waffen durch Ukraine löst Debatten aus
- Scholz zu G20-Gipfel in Brasilien eingetroffen
- Selenskyj besucht Truppen in umkämpfter Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine
- Linke-Chef van Aken euphorisch: "Projekt Silberlocke" garantiert Bundestagseinzug
- Deutsche Bahn vergibt erste Bauaufträge für Sanierung der Strecke Hamburg-Berlin
Nordkorea feuert zwei weitere ballistischen Rakete ab
Nordkorea hat in der Nacht zum Sonntag zwei weitere ballistische Raketen abgefeuert. Die Raketen wurden vom Südosten des Landes in Richtung Meer abgeschossen, wie der südkoreanische Generalstab laut der Nachrichtenagentur Yonhap mitteilte. Der siebte und achte Raketenstart binnen zwei Wochen erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen wegen US-geführter Militärübungen in der Region.
"Während wir unsere Überwachung und Wachsamkeit stärken, behält unser Militär seine ständige Bereitschaft in enger Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten bei", erklärte der südkoreanische Generalstab laut Yonhap.
Die Raketen wurden in Richtung des Ostmeers, das als auch Japanisches Meer bekannt ist, abgefeuert. Das Büro des japanischen Ministerpräsidenten bestätigte laut der Nachrichtenagentur Kyodo den erneuten Abschuss mindestens einer nordkoreanischen Rakete. Demnach fiel sie außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone Japans ins Meer. Der japanischen Küstenwache lägen bislang keine Berichte über Schäden an japanischen Schiffen vor, berichtete der nationale Rundfunksender NHK.
Am Dienstag hatte Pjöngjang erstmals seit fünf Jahren eine Mittelstrecken-Rakete über Japan hinweg abgefeuert. Die Regierung in Tokio hatte ihre Bürger in zwei nördlichen Regionen aufgerufen, in Gebäuden oder Kellern Schutz zu suchen. Der Test löste international Empörung aus.
Am Donnerstag feuerte Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen ab, während Seoul, Tokio und Washington als Reaktion auf den Mittelstreckenraketen-Test gemeinsame Manöver abhielten. Die USA schickten zu diesem Zweck erneut den atomgetriebenen Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" in die Region. Gemeinsame Militärübungen der USA und Südkoreas endeten laut Yonhap am Samstag.
Das Außenministerium in Pjöngjang verurteilte die Verlegung des Flugzeugträgers am Donnerstag als "ernste Bedrohung für die Stabilität der Lage auf der koreanischen Halbinsel". Seine jüngste Serie von Raketentests bezeichnete Nordkorea als legitime Antwort auf militärische Drohungen der USA.
Auf Drängen der Vereinigten Staaten befasste sich der UN-Sicherheitsrat Mitte der Woche mit Nordkoreas Raketentests. Pjöngjangs Verbündeter China warf Washington dabei vor, die nordkoreanischen Raketentests provoziert zu haben. Der Westen dringt schon seit Monaten auf stärkere Sanktionen gegen das kommunistisch beherrschte Nordkorea. Russland und China verhindern das jedoch.
Im September hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un den Status seines Landes als Atommacht als "irreversibel" eingesturft und damit die Möglichkeit von Gesprächen über eine Denuklearisierung ausgeschlossen.
Ch.Kahalev--AMWN