- Deutschland wirft Hisbollah Desinformationskamapgne gegen Unifil vor
- Turin: Krawietz/Pütz verlieren abschließendes Gruppenspiel
- Ex-Verfassungsschutzchef Haldenwang verteidigt Bundestagskandidatur
- Behindertenbeauftragte fordern Abbau "benachteiligender Sonderstrukturen"
- OK-Chef 2028 nach Trump-Wahl: "Spiele stehen über der Politik"
- SPD-Chef bietet Merz Gespräche über Reform der Schuldenbremse vor Wahl an
- Kultusministerkonferenz: Schülerzahl steigt bis 2035 voraussichtlich um 758.000
- Frau in Unterfranken tot aufgefunden - 91-jähriger Lebenspartner schwer verletzt
- Endgültige Genehmigung erteilt: Bergwerk Gorleben darf zugeschüttet werden
- Anschlagsplanung in Schweden: Prozess gegen IS-Anhänger in Thüringen begonnen
- OK-Chef 2028 nach Trump-Wahl: "Spielen stehen über der Politik"
- Merz und die SPD wollen Deutschlandticket auch langfristig erhalten
- Urteil: Facebook darf Posts mit Falschinformationen zu Coronaimpfungen löschen
- BSW will Kredite für den Wahlkampf aufnehmen
- Sachsen: CDU und SPD starten am Montag Koalitionsverhandlungen
- Tödliche Gasexplosion in Bochum: Strafe für verantwortlichen Bauarbeiter reduziert
- Durchsuchung in Bayern wegen mutmaßlicher Habeck-Beleidigung und Volksverhetzung
- Milei bei Besuch in Florida: Trumps Wahlsieg "größtest Comeback"
- Merz stellt sich gegen Legalisierung von Abtreibung - und empört sich über Scholz
- Medien: Ilzer-Verpflichtung der TSG perfekt
- Krankenkasse: Rund sechs Prozent der Neugeborenen kommen zu früh zur Welt
- Missbrauchsprozess gegen früheren Erzieher in Baden-Baden begonnen
- Deutlicher Sieg für Linksbündnis von Sri Lankas Präsident bei Parlamentswahl
- Scholz mahnt zu Respekt im anstehenden Wahlkampf und warnt vor US-Verhältnissen
- Verwaltungsgericht: Schulverweis nach Ausspionieren von Lehrerkanal rechtens
- Hafturteil nach Geiselnahme in Berliner Antiquitätengeschäft rechtskräftig
- Ter Stegen zu Besuch - Nagelsmann mit voller Kapelle
- Krankenkassen-Chef warnt vor "Beitragsschock" im kommenden Jahr
- Lauterbach verteidigt Cannabis-Teillegalisierung - Union kündigt Abschaffung an
- EU-Kommission erwartet Rückgang des BIP in Deutschland um 0,1 Prozent 2024
- Nach tödlicher Schlägerei in Berlin lange Haftstrafen für zwei Männer
- G20-Gipfel in Brasilien: Bilaterales Treffen zwischen Scholz und Xi geplant
- Klingbeil stützt Scholz - SPD spitzt Wahlkampf auf Kritik an Merz zu
- Vertreter der Ölindustrie bei UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan
- Merz will Deutschlandticket auch langfristig erhalten
- Bundesverfassungsgericht urteilt Ende November über Strompreisbremse
- Bundestag sagt Sitzungswoche Ende November ab - keine Vorlagen nach Ampel-Aus
- 43-jähriger mutmaßlicher Serienvergewaltiger in Hessen festgenommen
- Tyson ohrfeigt Paul: "Jetzt ist es persönlich!"
- Rätselhaftes Robbensterben auf Rügen: Todesursache laut Ermittlungsbehörden unklar
- Sprengkörper in Kassel und Hannover unschädlich gemacht - Evakuierungen
- Deutschlandticket: SPD erleichtert über Signal der Zustimmung aus der Union
- Ukraine: Eine Tote bei russischem Angriff auf Hafenstadt Odessa
- Tarifeinigung: Gebäudereiniger bekommen ab Januar mehr Geld
- Berlin: Hisbollah fährt Desinformationskamapgne gegen deutsche Unifil-Soldaten
- Wieder nach Verlängerung: Draisaitls Oilers siegen weiter
- NFL: Eagles weiter im Aufwind
- Trump will Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister machen
- Teilergebnisse: Linksbündnis von Sri Lankas Präsident gewinnt Parlamentsmehrheit
- NBA: Mavericks stolpern auch bei Kleber-Rückkehr
Ex-Präsident Trump tritt erstmals seit Ende seiner Amtszeit in Washington auf
Der frühere US-Präsident Donald Trump kehrt am Dienstag erstmals seit Ende seiner Amtszeit für einen politischen Auftritt nach Washington zurück. "Er wird eine politische Rede halten", sagte Marc Lotter, Sprecher der konservativen Denkfabrik America First Policy Institute, dem Nachrichtensender CNN. Dabei wolle Trump eher in die Zukunft als in die Vergangenheit blicken.
Trumps Vergangenheit war in den vergangenen Wochen ein wichtiges Thema in Washington. Ein Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses brachte haarsträubende Details rund um den Sturm auf den Sitz des US-Parlaments im Januar 2021 zu Tage. Die laut dem Ausschuss von Trump geplante und gebilligte Kapitol-Erstürmung mit fünf Toten und rund 140 verletzten Polizisten sorgte weltweit für Entsetzen.
Trumps Nachfolger Joe Biden, der lange vermieden hatte, Trumps Namen auszusprechen, kritisierte am Montag scharf dessen Rolle bei der Kapitol-Erstürmung. "Mutige Polizisten waren der mittelalterlichen Hölle drei Stunden lang ausgesetzt, Blut tropfte von ihnen, sie waren umgeben von Gemetzel und standen dem rasenden Mob gegenüber, der die Lügen des besiegten Präsidenten glaubte", sage Biden bei einer Konferenz der Organisation schwarzer Polizeichefs.
"Drei Stunden lang hat der besiegte frühere Präsident der Vereinigten Staaten dabei zugeschaut, wie all das geschah, während er im Komfort des privaten Speisesaals neben dem Oval Office saß", sagte der Demokrat weiter.
Der 76 Jahre alte Trump lässt immer deutlicher erkennen, dass er bei der Wahl im Jahr 2024 das Amt des Präsidenten zurückgewinnen möchte. Er hat innerhalb der Republikaner weiterhin eine starke Anhängerschaft. Allerdings will laut Umfragen knapp die Hälfte der Parteimitglieder lieber einen anderen Republikaner anstelle von Trump ins Rennen schicken. Dem Gouverneur von Florida Ron DeSantis werden Chancen eingeräumt.
Y.Nakamura--AMWN