- Verdächtiger in Fall von europaweitem Netzwerk von Telefonbetrügern ausgeliefert
- Initiative zu Entkriminalisierung von Abtreibung im Bundestag
- Bundesregierung geht von zehn getöteten Deutschen in Ukraine-Krieg aus
- Zwei Aktivisten wegen Farbattacke auf Stonehenge-Monument beschuldigt
- US-Modekonzern Tapestry verzichtet auf Übernahme von Versace-Eigentümer Capri
- Unbekannte wildern an Teichen in Sachsen mehrere Schwäne
- Nach "Guardian" zieht sich auch spanische "Vanguardia" von Elon Musks X zurück
- EU finanziert erstmals Ukraine-Militärhilfen über gemeinsamen Haushalt
- Verlage scheitern mit Klage gegen Newszone-App von Südwestrundfunk
- Afghanistan-Abzug: Kramp-Karrenbauer lobt Bundeswehr - sieht aber auch Fehler
- EU-Kommission verhängt Wettbewerbsstrafe von 798 Millionen Euro gegen Meta
- König Charles III. besucht an 76. Geburtstag Verteilstelle für Lebensmittel
- Nach Hirscher: Auch Ski-Superstar Vonn wagt Comeback
- FDP-Vize Kubicki entschuldigt sich für Ampel-Bilanz
- Erstes Urteil nach eskaliertem Bauernprotest in Biberach: 4000 Euro Strafe
- Hafturteil nach Brandanschlag auf Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rechtskräftig
- Van Aken fordert Ausschluss von Energielobbyisten von UN-Klimagipfel
- Abholzungsgesetz: EU-Parlament für Aufschub und rechte Mehrheit für Abschwächen
- Hamburger FDP fordert Zusammenlegung von Bürgerschafts- und Bundestagswahl
- Angeblicher Anschlagsplan gegen Soldaten in Bayern nur erfunden - Syrer frei
- Abgeordnete stellen Gesetz zu Entkriminalisierung von Abtreibung vor
- Klimakonferenz: Verstimmungen werfen schlechtes Licht auf Aserbaidschans Vorsitz
- Trump nominiert Hardliner Gaetz für Posten des Justizministers
- OECD-Bericht: Dauerhafte Einwanderung erreicht neuen Höchstwert
- FC Bayern: Palhinha verletzt sich an den Adduktoren
- Russische Behörden schließen preisgekröntes Gulag-Museum in Moskau
- Mann in niedersächsischem Weener erstochen: Elfeinhalb Jahre Haft für 52-Jährigen
- Modekonzern Burberry meldet Halbjahresverlust - Neuer Chef setzt auf neue Strategie
- Studie: Klimaauswirkungen von Trumps zweiter Amtszeit potenziell beherrschbar
- Fußballspiel Frankreich-Israel in Paris: Jüdischer Dachverband besorgt
- Globale Erwärmung bedroht wichtige Planktonarten: Mainzer Forscher schlagen Alarm
- Bis 2031: Formel 1 weiter in Monaco
- Auf Eis gelegte Intel-Chipfabrik in Magdeburg: Land und Unternehmen bleiben im Dialog
- Europaparlament stimmt für Aufschub von Gesetz gegen Abholzung
- Italien: Ryanair muss Passagieren Gebühr für Checkin am Flughafen zurückzahlen
- Staatsanwalt fordert Haft und Entzug des passiven Wahlrechts für Marine Le Pen
- Diplomaten: Borrell will Dialog mit Israel aussetzen - Deutschland und andere dagegen
- Klage gegen Next, New Yorker und LPP wegen Textilproduktion in Myanmar
- Verurteilung von fünf Klimaaktivisten nach Straßenblockade in Köln rechtskräftig
- "Stunde der Revanche": Hummels hofft auf Ranieri
- Künftige Parteichefs: Grüne gehen nicht aus "Gewinner-Position" in Wahlkampf
- IAEA-Chef Grossi fordert im Iran Fortschritte zur Vermeidung von "Krieg"
- Patient stirbt durch Morphium: Oberarzt in Bayern wegen Mordes angeklagt
- Europäischer Gerichtshof: Deutschland muss artenreiche Wiesen besser schützen
- Knallgeräusche und Brand: Zwei Tote und mindestens eine Verletzte in Esslingen
- Siemens erzielt Rekordgewinn und warnt vor Spannungen durch Handelskonflikt
- Belastung im Tennis: Zverev sieht Chancen in Saudi-Arabien
- Slalom-Auftakt: DSV mit Dürr und Straßer
- Unfall mit Schulbus in Mecklenburg-Vorpommern: Drei Kinder in Klinik gebracht
- Investor gewinnt 85 Millionen mit Wetten auf Trumps Wahlsieg
Wachstumsrate der Weltbevölkerung sinkt auf unter ein Prozent pro Jahr
Zum ersten Mal seit dem Beginn der Aufzeichnung durch die Vereinten Nationen im Jahr 1950 ist die Wachstumsrate der Weltbevölkerung unter ein Prozent pro Jahr gesunken. Aktuell liege sie nur noch bei 0,8 Prozent, teilte die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) am Montag in Hannover mit. Wegen der Coronapandemie sei außerdem die Lebenserwartung im Jahr 2021 auf 71 Jahre gesunken - 2019 habe sie noch bei 72,8 Jahren gelegen.
Momentan lebten 7.977.000.000 Menschen auf der Erde, teilte die Stiftung weiter mit. Voraussichtlich am 15. November dieses Jahres werde die Schwelle von acht Milliarden erreicht. Vor allem im globalen Süden sei die Geburtenziffer noch immer hoch. Dort bekämen "viele Mädchen und Frauen immer noch mehr Kinder, als sie sich wünschen", erklärte die stellvertretende DSW-Geschäftsführerin Angela Bähr.
In Afrika südlich der Sahara beispielsweise betrage die durchschnittliche Kinderzahl einer Frau 4,6 - und liege damit trotz sinkender Zahlen noch weit über dem weltweiten Durchschnitt von 2,3. Die Möglichkeit der selbstbestimmten Familienplanung von Jugend an sei nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch ein Schlüssel zur Armutsbekämpfung, erklärte Bähr. "Daher fordern wir die Bundesregierung auf, dass Sexualaufklärung und Zugang zu Verhütungsmitteln Grundpfeiler einer feministischen Entwicklungspolitik sein müssen."
Ch.Havering--AMWN