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UNRWA wirft Israel Misshandlung von mehr als 50 UN-Helfern in Gefangenschaft vor
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA hat dem israelischen Militär die Misshandlung von Dutzenden festgenommenen UN-Helfern vorgeworfen. "Seit dem Beginn des Krieges im Oktober 2023 sind mehr als 50 UNRWA-Mitarbeiter, darunter Lehrer, Ärzte und Sozialarbeiter, festgenommen und missbraucht worden", erklärte der UNRWA-Chef Philippe Lazzarini am Dienstag im Onlinedienst X. Sie seien in israelischer Militärhaft geschlagen und als menschliche Schutzschilde missbraucht worden.
Lazzarini erklärte, ein UNRWA-Mitarbeiter habe sich den Tod gewünscht, "um diesen Alptraum zu beenden". Der Helfer sei während seiner Zeit in israelischer Gefangenschaft gefoltert worden. Andere festgenommene UNRWA-Mitarbeiter seien "Schlafentzug, Erniedrigung, Drohungen gegen sich selbst und ihre Familien (und) Angriffen von Hunden" ausgesetzt gewesen. Viele hätten erzwungene Geständnisse abgeben müssen.
Die israelische Armee reagierte zunächst nicht auf die Vorwürfe. Ende Januar hatte Israel die Zusammenarbeit mit dem UNRWA eingestellt. Die israelische Regierung wirft dem UNRWA vor, manche seiner Mitarbeiter seien an dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen. Unabhängige Ermittlungen fanden jedoch keine Belege für die Vorwürfe.
Die Hamas und mit ihr verbündete Islamisten hatten am 7. Oktober einen Großangriff auf Israel ausgeführt, etwa 1200 Menschen getötet und 251 Menschen als Geiseln verschleppt und damit den Gaza-Krieg entfacht. 58 Menschen sind weiterhin Gefangene der Hamas.
Nach einer zweimonatigen Waffenruhe hatte Israel seine massiven Luftangriffe wieder aufgenommen und startete zudem eine Bodenoffensive im Gazastreifen. Außerdem blockiert es seit dem 2. März alle Hilfslieferungen in den Gazastreifen.
Th.Berger--AMWN