
-
Zwölf Jahre Haft für tödlichen Messerangriff auf Betreiber von Flüchtlingsunterkunft
-
Rechnungshof kritisiert Ministerium wegen schleppender Brückenmodernisierung
-
Unfall bei Abbau von Riesenrad in Bremen: 49-Jähriger stürzt metertief in Tod
-
Päckchen aus China: Frankreich fordert Gebühren für Online-Plattformen
-
Rüdiger: "Mehr als sieben Monate mit starken Schmerzen"
-
Zwei Jahre nach Millionendiebstahl in Brandenburger Bank: Festnahme in Berlin
-
Mehr als tausend Migranten eingeschleust: Bundespolizei fasst Bandenchef
-
Handball: Nationalspieler Stutzke verlängert in Hannover
-
Bundesagentur für Arbeit: Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt weiter schwach
-
Stromausfall in Spanien und Portugal: Faeser für besseren Schutz in Deutschland
-
Verbraucherstimmung hellt sich auf - Unsicherheit bei Unternehmen nimmt zu
-
US-Zollpolitik und schwache China-Nachfrage drücken Porsche-Prognose
-
Verurteilter Kardinal Becciu nimmt nicht an Konklave teil
-
Formel 1: FIA will Verhaltenskodex anpassen
-
Geldstrafe für Mann in Düsseldorf wegen Volksverhetzung in Internet
-
ADAC: Große Staugefahr rund um Maifeiertag
-
Erinnerungskultur: Erstmals Mehrheit für "Schlussstrich" unter NS-Vergangenheit
-
Stromausfall: Spanischer Netzbetreiber und Portugal gehen nicht von Cyberattacke aus
-
Kanadas Premier kündigt nach Wahlsieg entschlossenen Kurs gegenüber den USA an
-
"Arme werden ärmer": Paritätischer legt neuen Armutsbericht vor
-
Bundesweites Requiem für Papst Franziskus: Bätzing dankt für große Anteilnahme
-
Schnelladesäulen an Autobahnen: Fastned droht nach EuGH-Urteil Niederlage
-
Rüdiger am Knie operiert - Aus für die Nations League
-
"Impfen macht frei": Geldstrafe wegen Volksverhetzung rechtskräftig
-
Medien: Trump will Auswirkungen von Zollpolitik auf Autohersteller abmildern
-
Fünf Jahre Haft für tödlichen Schlag gegen Vater in Hessen
-
Studie: Wohlhabende Städte in Deutschland besonders gut mit Kitaplätzen versorgt
-
Halb so viel Niederschlag wie üblich: Trockenheit in Deutschland hält im April an
-
Frei: Neue Regierung will Bundeshaushalt 2025 rasch in Angriff nehmen
-
Schauspielerin Pamela Anderson litt zeitweise unter eigenem Image
-
EuGH: Malta darf keine goldenen Pässe für Investoren ausstellen
-
Nach Stromausfall in Spanien Ausfall der Kommunikationsnetze in Teilen Grönlands
-
Gegen den Trend: Immer mehr ältere Autofahrer verunglücken am Steuer
-
Deutsche Bank meldet höchsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren
-
Trump: "Regiere das Land und die ganze Welt" - US-Präsident seit 100 Tagen im Amt
-
Geplanter Anschlag auf Synagoge in Halle: 19-Jähriger in Schweiz festgenommen
-
Foto von hilflosem Häftling und Waffenbesitz: Gericht entfernt Justizbeamten aus Dienst
-
Mehr Frauen in Aufsichtsräten: Initiative wertet Quote nach zehn Jahren als Erfolg
-
Lobbycontrol sieht Interessenkonflikt bei künftigem Kulturstaatsminister Weimer
-
EuGH: Staatsbürgerschaft gegen Geld in Malta verstößt gegen EU-Recht
-
Metalldiebstahl in Millionenwert: Drei Jahre Jugendhaft in Baden-Württemberg
-
Prozess gegen drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China beginnt im Mai
-
Durch Zecken übertragene Krankheit FSME: Neun Tote in Deutschland im Jahr 2023
-
Fast drei Jahre Haft für Raser nach tödlichem Unfall in Nordrhein-Westfalen
-
Stegner erwartet Ja der SPD-Mitglieder zu Koalitionsvertrag
-
Paritätischer legt Armutbericht vor: Inflation erschwert Lage von Betroffenen
-
Bericht: Bilger soll CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer werden
-
Lufthansa beginnt das Jahr mit hohem Verlust - Umsatz aber stark gestiegen
-
Wahlsieger Carney: Kanada sollte "Verrat" durch USA "niemals vergessen"
-
Designierter Außenminister Wadephul bekräftigt Solidarität mit Ukraine

Stegner erwartet Ja der SPD-Mitglieder zu Koalitionsvertrag
Kurz vor dem Ende der SPD-Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag am Dienstagabend hat der SPD-Politiker Ralf Stegner sich überzeugt geäußert, dass die Parteibasis mehrheitlich mit Ja votieren wird. Als Grund nannte er am Morgen im NDR beachtliche Ergebnisse, die von Seiten der Sozialdemokraten in den Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU hätten erzielt werden können.
Wenn man das schlechte Wahlergebnis der Sozialdemokraten bei der Wahl nehme, sei das ausgehandelte Ergebnis sehr ordentlich "mit zahlreichen wichtigen Punkten für uns, was Rente, was Arbeit, was Mieten angeht", sagte Stegner. Wichtig sei auch das geplante Sondervermögen "für die Investitionen in unsere Zukunft". Dies sei etwas, wofür "wir im Wahlkampf gekämpft haben und was die Union akzeptieren musste".
Stegner verwies zudem auf fehlende Alternativen zum Bündnis mit der Union, insbesondere angesichts der Stärke der in Teilen als rechtsextremistisch eingestuften AfD. "Die SPD hat in ihrer Geschichte (...) niemals zugelassen, dass Rechtsradikale Einflüsse auf Regierungen haben. Und das drohte ja, wenn es hier in der Regierung nicht zustande käme", warnte er.
Die SPD-Mitgliederbefragung endet um 23.59 Uhr. Das Ergebnis soll am Mittwoch bekanntgegeben werden. Seit dem 15. April konnten die 358.322 Parteimitglieder digital darüber abstimmen, ob der Koalitionsvertrag so wie ausgehandelt abgeschlossen werden soll oder nicht.
Das Votum ist für die Parteispitze bindend, da sich nach SPD-Angaben mehr als ein Fünftel der Mitglieder an der Abstimmung beteiligte. Parteigremien von CDU und CSU haben den Koalitionsvertrag bereits gebilligt und auch die von ihnen nominierten Ministerinnen und Minister benannt. Die SPD will ihre Personalvorschläge für das Kabinett am kommenden Montag bekanntgeben.
A.Jones--AMWN