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Wadephul will feministische Außenpolitik von Baerbock nicht fortsetzen
Der designierte Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) will die feministische Außenpolitik seiner Vorgängerin Annalena Baerbock (Grüne) nicht fortsetzen. "Jeder muss doch seine eigenen Akzente setzen können", sagte Wadephul am Montag den Sendern RTL und ntv. Er wolle sich "auf die ganz großen Konfliktherde" wie die Ukraine, Nahost und etwa den Iran konzentrieren. "Das sind Dinge, die mich deutlich mehr beschäftigen", sagte Wadephul.
Das solle aber nicht ausschließen, "dass man über die Rolle der Frau in der Außenpolitik und auch in Posten und Positionen des Auswärtigen Amtes in der Tat progressiv nachdenken" müsse, sagte Wadephul weiter. "Dazu bin ich bereit."
Wadephul war am Montag als Außenminister in einer künftigen schwarz-roten Bundesregierung benannt worden. Mit dem 62-jährigen Unions-Fraktionsvize soll erstmals seit knapp 60 Jahren wieder ein CDU-Politiker das Auswärtige Amt leiten.
A.Mahlangu--AMWN