
-
Höhere Staatsausgaben ließen Staatsquote 2024 auf 49,5 Prozent steigen
-
"Trump 2028": US-Präsident verkauft "Wahlkampf"-Kappen
-
Generalsekretär Linnemann: Mit Merz ist Schluss mit Streit wie in der "Ampel"
-
Trump unterzeichnet Dekret für Ausweitung des Tiefseebergbaus
-
Netanjahu spricht Katholiken erst Tage nach Tod von Papst Franziskus Beileid aus
-
Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten im Februar leicht gesunken
-
Regierungsvertreter: Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in Kaschmir
-
Prozess: Maradona "sehr schwieriger Patient"
-
Deutliches Plus: Google-Mutter Alphabet übertrifft im ersten Quartal Erwartungen
-
NHL: Stützle vor dem Aus - Sturm siegt
-
Russland laut Außenminister Lawrow "bereit" zu Ukraine-Abkommen
-
NBA: Schröder mit Detroit in Rückstand - OKC krönt Comeback
-
NFL-Draft: Titans wählen Ward - Sanders muss warten
-
Wissing schließt neues Ministeramt in künftiger Bundesregierung nicht aus
-
NBA: Schröder mit Detroit wieder in Rückstand
-
Kreis nach Sieg in Österreich zufrieden: "Ein stabiles Spiel"
-
Gidsel überragt und ebnet den Füchsen den Weg nach Köln
-
Russland laut Lawrow "bereit" zu Ukraine-Abkommen
-
Bericht: Stabschef von US-Verteidigungsminister Hegseth verlässt seinen Posten
-
Trump verzichtet in Grußbotschaft an Armenier zum 24. April auf Begriff Völkermord
-
"Wladimir, Stopp!": Trump kritisiert Putin nach neuem russischen Angriff auf Kiew
-
Eine Tote und drei Verletzte bei Messerangriff in französischer Schule
-
Ukraine-Krieg: Rutte sieht Russland in der Verantwortung
-
Champions League: Füchse dank Gidsel auf dem Weg nach Köln
-
Verteidigung und Post-Brexit-Zusammenarbeit: Von der Leyen trifft Starmer in London
-
WM-Vorbereitung: Verstärktes DEB-Team siegt in Österreich
-
Signal-Affäre: Trump gibt "The Atlantic"-Chefredakteur Interview
-
"Wladimir, Stopp!": Trump fordert Ende russischer Angriffe auf die Ukraine
-
Rutte will Nato mit den USA stärken - Trump erneuert Kritik an Verbündeten
-
Macron kündigt in Madagaskar Aufarbeitung der französischen Kolonialvergangenheit an
-
Gegner gibt auf: Struff gelingt erlösender Sieg in Runde eins
-
Hoffenheim: Schicker stärkt Trainer Ilzer
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien und Pakistan überziehen sich mit Strafmaßnahmen
-
Judo-EM: Seija Ballhaus gewinnt Gold
-
Schweitzer will nicht SPD-Chef werden
-
Tote Frau auf Hausboot in Hamburg: Polizei geht von Tötungsdelikt aus
-
Madrid: Altmaier scheitert klar in der ersten Runde
-
Waffen und Sprengstoff zu Hause aufbewahrt: Vater und Sohn verhaftet
-
Statistik: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr fuhr mit dem Fahrrad
-
Deutsche Politiker kritisieren Trump für Ukraine-Vorschlag
-
Mindestens acht Tote bei russischen Raketenangriffen auf Kiew
-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
Großer Andrang auch am zweiten Tag: Zehntausende nehmen Abschied von Franziskus
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Fast 500 Syrer seit Assad-Sturz mit Bamf-Förderung in Heimat zurückgekehrt
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien verweist alle pakistanischen Bürger des Landes
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null

Russland laut Lawrow "bereit" zu Ukraine-Abkommen
Russland ist nach den Worten seines Außenministers Sergej Lawrow "bereit" zu einem Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. US-Präsident Donald Trump "spricht von einem Abkommen und wir sind bereit, ein Abkommen zu schließen", sagte Lawrow in einem am Donnerstag auszugsweise online veröffentlichten Interview mit dem US-Sender CBS. Es müssten aber noch "einige spezifische Elemente verfeinert werden". Es gebe "mehrere Anzeichen dafür, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen".
Lawrow äußerte sich nach einem neuen russischen Angriff auf die Ukraine. Bei dem Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew waren mindestens zwölf Menschen getötet worden. US-Präsident Trump forderte daraufhin ein Ende der Bombardierungen und kritisierte den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er sei "nicht glücklich über die russischen Angriffe auf Kiew", schrieb Trump am Donnerstag in Onlinediensten. "Wladimir, Stopp!", mahnte er an Putin gerichtet.
Die Angriffe seien "nicht notwendig" und erfolgten mit einem "sehr schlechten Timing", schrieb der US-Präsident weiter. Jede Woche würden 5000 Soldaten in dem Krieg getötet, erklärte der US-Präsident. "Lasst uns das Friedensabkommen fertigstellen!" Nur wenige Stunden vor dem erneuten russischen Angriff auf die Ukraine hatte Trump erklärt, er sehe in den seit Monaten andauernden Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Krieges eine Einigung mit Russland erreicht.
O.Johnson--AMWN