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Erdogan wirft Israel Torpedierung der "Revolution" in Syrien vor
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel eine gezielte Spaltung Syriens vorgeworfen, um die "Revolution", die zum Sturz des Machthabers Baschar al-Assad geführt hat, zunichte zu machen. "Israel versucht, die Revolution vom 8. Dezember zu torpedieren, indem es ethnische und religiöse Konflikte schürt und Minderheiten in Syrien gegen die Regierung aufbringt", sagte Erdogan am Freitag auf einer internationalen Konferenz in der südtürkischen Stadt Antalya, zu der auch der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa angereist war.
Die syrische "Revolution" biete die Möglichkeit, Stabilität in die Region zu bringen. Diese Chance dürfe nicht verpasst werden, betonte der türkische Staatschef. Israel entwickele sich "zu einem problematischen Land, das die Stabilität der Region direkt bedroht, insbesondere durch seine Angriffe auf den Libanon und Syrien", sagte Erdogan.
Die Türkei ist wichtiger Unterstützer des syrischen Übergangspräsidenten al-Schara, dessen islamistische HTS gemeinsam mit Verbündeten die Regierung Assad am 8. Dezember gestürzt hatten. Israel hat seine Angriffe in Syrien seitdem verstärkt.
Vertreter Israels und der Türkei haben in dieser Woche Gespräche begonnen, die auf eine Entschärfung der Spannungen in Syrien abzielen. Aus Kreisen des türkischen Verteidigungsministeriums hieß es am Donnerstag, das erste Treffen mit Israel habe am Mittwoch in Aserbaidschan stattgefunden. Dies heiße jedoch nicht, dass sich die durch den Gaza-Krieg stark belasteten Beziehungen zwischen den beiden Ländern normalisieren würden, erklärte Außenminister Hakan Fidan.
Die Türkei wirft Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu vor, im Gazastreifen einen "Völkermord" zu begehen. Ankara hat den Handel mit Israel komplett eingestellt.
Al-Scharaa war am Freitag in Antalya eingetroffen und sollte am Rande der Konferenz auch Gespräche mit Erdogan führen. Es ist bereits sein zweiter Besuch in der Türkei. Israel sieht den starken Einfluss Ankaras auf die neuen Machthaber in Syrien mit großer Sorge. Israel betrachtet die Truppen al-Scharaas als Dschihadisten und hat seit dem Sturz Assads hunderte Angriffe auf militärische Einrichtungen in Syrien ausgeführt.
P.Santos--AMWN