
-
Zollkonflikt: Trump bestätigt erstmals US-Gespräche mit China
-
Bodö/Glimt historisch - United mit Comeback in letzter Sekunde
-
Götze fällt vorerst aus
-
Polizei: Zwei Tote nach Schießerei an Universität in Florida
-
Traum geplatzt: Frankfurt scheidet gegen Tottenham aus
-
Melonis Charmeoffensive: Trump glaubt "hundert Prozent" an Zoll-Deal
-
DEL-Finale: Berlin macht ersten Schritt zum elften Titel
-
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris - Weiteres Treffen in London geplant
-
Gosens mit Florenz im Halbfinale der Conference League
-
WM-Vorbereitung: Dritte Niederlage für die DEB-Auswahl
-
Niemeier und Seidel als letzte Deutsche in Stuttgart draußen
-
Selenskyj wirft US-Sondergesandtem Witkoff Übernahme russischer Positionen vor
-
Selenskyj wirft China Waffenlieferungen an Russland vor
-
Onlinewerbung: Google in USA wegen Monopols verurteilt
-
Trump strebt Zoll-Deal mit EU an - Meloni nennt USA "verlässlichen Partner"
-
"Spiegel": Habeck will Bundestagsmandat niederlegen
-
IAEA-Chef: USA und Iran geht Zeit für Einigung im Atomstreit aus
-
US-Gericht verurteilt Google wegen Monopols bei Onlinewerbung
-
"Bild": Merz favorisiert Spahn als Unions-Fraktionschef
-
Red-Bull-Abschied? Verstappen blockt Zukunftsdiskussionen ab
-
Frau in Berliner Mehrfamilienhaus getötet: Ehemaliger Lebensgefährte unter Verdacht
-
Reichinnek wirft Union "gemeinsame laute Aktion" zur Normalisierung der AfD vor
-
DEB-Auswahl verpasst WM-Überraschung gegen die USA
-
Magath will HSV-Präsident werden
-
Aus in Stuttgart: Niemeier verkauft sich gegen Paolini teuer
-
Lagarde: Einfluss der US-Zollpolitik auf die Inflation noch nicht absehbar
-
Urteil: Keine Höhenbegrenzung für Hecken zwischen Nachbargrundstücken in Hessen
-
Trump-Zölle: IWF-Chefin warnt vor "Protektionismus" und Wachstumsdämpfer
-
Tötung von Mann in Gelsenkirchen: Zwei 16 Jahre alte Jugendliche festgenommen
-
Gericht: Ausschluss von Klassenfahrt als Strafe für Regelverstoß von Schüler zu hart
-
Nach Aufnahmeflug: Bundespolizei ermittelt gegen Afghanen wegen falscher Pässe
-
Zahl der Bewerbungen bei der Bundeswehr 2024 um fast ein Fünftel gestiegen
-
Luxuskonzern-Chef Arnault darf bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Moskau: Jeder Taurus-Angriff auf russische Ziele bedeutet "direkte Beteiligung" Deutschlands
-
Hamas: Israel setzt mit Gaza-Blockade für Hilfsgüter "Hunger als Waffe" ein
-
"Furchterregender Ort": Zurenko erhebt Vorwürfe gegen WTA
-
Osterfeierlichkeiten im Vatikan: Rätselraten um Teilnahme des Papstes
-
50 Jahre Machtübernahme der Roten Khmer in Kambodscha: Gedenken an Ehrenmal verboten
-
Prozess um sexuellen Kindesmissbrauch per Livestream in Baden-Württemberg begonnen
-
Drei weitere Festnahmen nach tödlichem Balkonsturz bei Überfall in Hamburg
-
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris
-
Urteil: Kein Anspruch auf Schadensersatz nach Verletzungen durch SEK-Einsatz
-
Philippinischer Filmstar Nora Aunor mit 71 Jahren gestorben
-
Gilles Moretton:"Wir wollen unsere Schiedsrichter behalten"
-
Wehrle bleibt bis 2030 VfB-Vorstandschef
-
Heftige Schneefälle in den Alpen: Verkehrschaos in Italien, Frankreich und der Schweiz
-
Zollfahnder stoppen bundesweiten Drogenhandel: Drei Festnahmen
-
Junta in Myanmar begnadigt 5000 Gefangene anlässlich von Neujahrsfeierlichkeiten
-
Fed-Chef warnt vor Preisanstieg und weniger Wachstum - Trump schlägt zurück
-
Strompreise und Altersvorsorge: vzbv sieht Verbesserungen im Koalitionsvertrag

DOSB: Abstimmung über Olympia-Bewerbungskonzept erst 2026
Die Entscheidung über eine deutsche Olympia- und Paralympics-Bewerbung wird abermals aufgeschoben. Wie die Spitzen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mitteilten, soll die Wahl eines konkreten Bewerbungskonzepts "spätestens bis Ende September 2026" bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung getroffen werden. Ursprünglich vorgesehen war dieser Schritt für die nächste reguläre MV am 6. Dezember. Im Raum stehen weiter Bewerbungen um die Sommerspiele 2036, 2040 bzw. 2044.
Die Konzepte der Interessenten (Berlin/Leipzig, Hamburg, München und Rhein-Ruhr) müssen wie gehabt bis zum 31. Mai beim DOSB eingereicht werden, diese werden bis September geprüft. Für Referenden, deren Durchführung den Regionen und der dortigen Politik freigestellt wird, erhalten die Interessenten nun Zeit bis Juni 2026, "um die Bewerbung gesellschaftlich abzusichern", so der DOSB. München und Hamburg wollen eine solche Bürgerbefragung nach derzeitigem Stand durchführen.
Eine finale Bewertung aller Konzepte, die dann im Rennen verblieben sind, soll bis September 2026 erfolgen, "das bestbewertete/ausgewählte Konzept wird bei einer Außerordentlichen DOSB-Mitgliederversammlung bis Ende September 2026 zur Verabschiedung vorgelegt".
"Wir haben den Prozess in den letzten Monaten aufgesetzt. Fit machen muss mehr bedeuten als ein Bekenntnis, dass wir Olympische Spiele wollen", sagte Volker Bouffier, Vorstand mit besonderen Aufgaben im DOSB.
Das Internationale Olympische Komitee hat die Sommerspiele bis einschließlich 2032 vergeben. Wann der nächste Gastgeber gekürt wird oder ob es - wie im Fall von Paris 2024 und Los Angeles 2028 - zu einer Doppelvergabe kommt, ist nicht bekannt. "Deutschland muss ready sein, wenn Europa gefragt ist", sagte Michael Mronz, Mitglied des IOC und des DOSB-Präsidiums.
Am 24. Juni übernimmt die im März gewählte Kirsty Coventry beim IOC das Präsidentenamt von Thomas Bach. Der DOSB, dessen Präsident Thomas Weikert sich im Dezember 2026 zur Wiederwahl stellen muss, will in diesem Jahr mit dem IOC in den sogenannten "kontinuierlichen Dialog" eintreten und damit offizieller Interessent werden.
Der DOSB hatte die Unterstützung der früheren rot-gelb-grünen Regierungskoalition, für die Bewerbung sind auch Steuermittel in Höhe von sieben Millionen Euro jährlich freigegeben. Der deutsche Sport-Dachverband setzt auch auf deutliche Unterstützung einer Bewerbung durch die neue Regierungskoalition aus CDU und SPD. "Ich wünsche mir, dass der neue Kanzler in seiner ersten Regierungserklärung darauf Bezug nimmt", sagte der frühere hessische Ministerpräsident Bouffier (CDU).
L.Mason--AMWN