
-
Medien: Trump will Auswirkungen von Zollpolitik auf Autohersteller abmildern
-
Fünf Jahre Haft für tödlichen Schlag gegen Vater in Hessen
-
Studie: Wohlhabende Städte in Deutschland besonders gut mit Kitaplätzen versorgt
-
Halb so viel Niederschlag wie üblich: Trockenheit in Deutschland hält im April an
-
Frei: Neue Regierung will Bundeshaushalt 2025 rasch in Angriff nehmen
-
Schauspielerin Pamela Anderson litt zeitweise unter eigenem Image
-
EuGH: Malta darf keine goldenen Pässe für Investoren ausstellen
-
Nach Stromausfall in Spanien Ausfall der Kommunikationsnetze in Teilen Grönlands
-
Gegen den Trend: Immer mehr ältere Autofahrer verunglücken am Steuer
-
Deutsche Bank meldet höchsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren
-
Trump: "Regiere das Land und die ganze Welt" - US-Präsident seit 100 Tagen im Amt
-
Geplanter Anschlag auf Synagoge in Halle: 19-Jähriger in Schweiz festgenommen
-
Foto von hilflosem Häftling und Waffenbesitz: Gericht entfernt Justizbeamten aus Dienst
-
Mehr Frauen in Aufsichtsräten: Initiative wertet Quote nach zehn Jahren als Erfolg
-
Lobbycontrol sieht Interessenkonflikt bei künftigem Kulturstaatsminister Weimer
-
EuGH: Staatsbürgerschaft gegen Geld in Malta verstößt gegen EU-Recht
-
Metalldiebstahl in Millionenwert: Drei Jahre Jugendhaft in Baden-Württemberg
-
Prozess gegen drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China beginnt im Mai
-
Durch Zecken übertragene Krankheit FSME: Neun Tote in Deutschland im Jahr 2023
-
Fast drei Jahre Haft für Raser nach tödlichem Unfall in Nordrhein-Westfalen
-
Stegner erwartet Ja der SPD-Mitglieder zu Koalitionsvertrag
-
Paritätischer legt Armutbericht vor: Inflation erschwert Lage von Betroffenen
-
Bericht: Bilger soll CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer werden
-
Lufthansa beginnt das Jahr mit hohem Verlust - Umsatz aber stark gestiegen
-
Wahlsieger Carney: Kanada sollte "Verrat" durch USA "niemals vergessen"
-
Designierter Außenminister Wadephul bekräftigt Solidarität mit Ukraine
-
Jahresbilanz vorgelegt: DLRG vergibt mehr Schwimmabzeichen und Seepferdchen
-
Mehrheit der Internetnutzer verwendet Passwörter mehrfach
-
Stromversorgung in Spanien nach massivem Ausfall zu 99 Prozent wiederhergestellt
-
Neue Bundesregierung in Sicht: Verbraucherstimmung hellt sich auf
-
"Aus- und einstöpseln?": Spaß und enger Terminplan in Madrid
-
Später Doppelschlag: Matchbälle für die Panthers
-
Cavaliers zerstören Heat - und sorgen für Rekord
-
Medienbericht: China schüchtert mit Hilfe von NGOs Menschenrechtsaktivisten ein
-
Strom in Spanien und Portugal nach massivem Ausfall größtenteils wieder hergestellt
-
Arteta: Arsenal vor einem "der größten Spiele der Geschichte"
-
Neue Arena: Commanders kehren nach Washington zurück
-
Liberale von Premier Carney gewinnen laut TV-Prognosen Parlamentswahl in Kanada
-
TV-Prognose: Liberale von Premierminister Carney gewinnen Parlamentswahl in Kanada
-
Europäischer Gerichtshof urteilt über Verkauf von Staatsbürgerschaften in Malta
-
EVP-Chef Manfred Weber stellt sich zur Wiederwahl
-
SPD und Grüne in Hamburg unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
EuGH entscheidet über Aufträge für Schnellladesäulen an deutschen Autobahnen
-
Bundesweites Requiem für Papst Franziskus mit Bundespräsident Steinmeier
-
US-Präsident Trump hält Rede zu hundert Tagen im Amt
-
Elektronische Patientenakte geht bundesweit an den Start
-
SPD beendet Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag
-
Strom in Spanien zu 60 Prozent wieder hergestellt - Ausfall-Ursache weiter unklar
-
Konkurrenz für Musks Starlink: Amazon bringt Internet-Satelliten ins All
-
Medien: Ancelotti erzielt Einigung mit Brasilien

USA und Iran wollen am Samstag Gespräche über Atomprogramm führen
US-Präsident Donald Trump hat direkte Gespräche über Teherans Atomprogramm zwischen ranghohen Vertretern der USA und des Iran angekündigt. "Wir haben am Samstag ein großes Treffen, bei dem wir direkt mit ihnen verhandeln werden", sagte Trump am Montag (Ortszeit) beim Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu im Weißen Haus. Wenig später bestätigte der iranische Außenminister Abbas Araghtschi für Samstag Verhandlungen mit den USA im Golfstaat Oman - anders als Trump sprach er aber von "indirekten" Gesprächen.
Trump sagte, die Gespräche mit Teheran fänden "fast auf der höchsten Ebene" statt. "Vielleicht kommt es zu einer Einigung, das wäre großartig", sagte der US-Präsident. Erneut verknüpfte er seine Aussagen zu Gesprächsbereitschaft aber mit scharfen Warnungen an die Führung in Teheran. "Ich denke, wenn die Gespräche mit dem Iran nicht erfolgreich sind, wird der Iran in großer Gefahr sein, und ich sage es nur ungern, in großer Gefahr, weil sie keine Atomwaffe haben dürfen", sagte Trump.
Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtete am Dienstag, Außenminister Araghtschi werde am Samstag im Oman "indirekte Gespräche" mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff führen. Araghtschi selbst schrieb wenige Stunden nach Trumps Äußerungen im Weißen Haus im Onlinedienst X, der Iran und die USA würden sich "am Samstag im Oman zu indirekten Gesprächen auf hoher Ebene treffen". Die nun anstehenden Gespräche seien "sowohl eine Chance als auch ein Test". Er ergänzte: "Der Ball liegt im Feld Amerikas."
Am Sonntag hatte Araghtschi einen Vorschlag Trumps zu direkten Gesprächen über das Atomprogramm Teherans abgelehnt - aber die Bereitschaft zu indirekten Verhandlungen erklärt. Bei indirekten Verhandlungen ist in der Regel ein Vermittler zwischengeschaltet, der getrennt voneinander stattfindende Gespräche mit beiden Seiten führt.
Trump hat sich seit seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus offen für einen Dialog mit Teheran über das iranische Atomprogramm gezeigt, zugleich aber mit "Bombardierungen" gedroht, sollte es keine Einigung geben.
China forderte die USA am Dienstag zu "Ehrlichkeit" bei den Atomgesprächen auf. Als das Land, das sich "einseitig" aus dem Atomabkommen von 2015 zurückgezogen habe "und die aktuelle Situation ausgelöst hat, sollten die USA politische Ehrlichkeit und (...) Respekt zeigen", sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian. Peking werde mit allen relevanten Parteien im Gespräch bleiben und sich "aktiv für Dialog" und eine schnelle diplomatische Lösung einsetzen, fügte er hinzu.
Westliche Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, an Atomwaffen zu bauen. Teheran bestreitet dies. 2015 hatte der Iran mit dem Westen ein Abkommen unterzeichnet, das die Lockerung von Sanktionen im Gegenzug für eine Einschränkung des iranischen Atomprogramms vorsah. Während der ersten Präsidentschaft Trumps zogen sich die USA jedoch 2018 einseitig aus dem Abkommen zurück. Bemühungen um eine Wiederbelebung des Atomabkommens scheiterten seither.
P.Stevenson--AMWN