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Bürgermeister: Mindestens drei Verletzte nach russischem Raketenangriff in Kiew
Bei einem Raketenangriff in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in der Nacht zum Sonntag sind nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko mindestens drei Menschen verletzt worden. Es habe mehrere Explosionen gegeben, erklärte Klitschko im Onlinedienst Telegram. "Explosionen in der Hauptstadt. Die Luftabwehr ist im Einsatz. Bleibt in den Schutzräumen", schrieb Klitschko dort am Sonntagmorgen.
Nach den Explosionen seien Rettungskräfte in zwei Kiewer Bezirke geschickt worden, erklärte der Bürgermeister weiter. Bislang seien drei Verletzte gemeldet worden. Seinen Angaben zufolge brachen in nicht bewohnten Gebäuden Brände aus. Acht Autos seien beschädigt worden.
Auch für die Regionen Charkiw, Mykolajiw und Odessa wurde aufgrund von "Raketen, die aus dem Norden in die Region Tschernihiw eindrangen und sich in Richtung Süden bewegten" vorübergehend Luftalarm ausgegeben.
Die polnische Armee teilte mit, sie habe als Reaktion auf die Angriffe im Nachbarland "Operationen im polnischen Luftraum" begonnen und die Luftverteidigung in höchste Alarmbereitschaft versetzt. "Aufgrund der Intensität der Aktivitäten der Luftwaffe der Russischen Föderation, welche Angriffe auf Objekte unter anderem im Westen der Ukraine durchführt, hat der Einsatz der polnischen und der alliierten Luftwaffe in unserem Luftraum begonnen", erklärte die Armee.
Das russische Verteidigungsministerium teilte seinerseits mit, elf ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört zu haben.
Bereits am Vortag hatte Russland die Ukraine erneut mit Angriffen überzogen. Bei einem russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wurden am Samstag nach ukrainischen Angaben 18 Menschen getötet, darunter neun Kinder.
Russland und die Ukraine haben ihre Luftangriffe gegeneinander in den vergangenen Wochen verstärkt - trotz der Versuche der Regierung von US-Präsident Donald Trump, eine baldige Waffenruhe in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg zu erreichen. Russland lehnte eine von den USA und der Ukraine vorgeschlagene Feuerpause ab.
G.Stevens--AMWN