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Chefin des Beschaffungsamts kritisiert schleppende Ausweitung in Rüstungsbranche
Die Chefin des Beschaffungsamts der Bundeswehr hat die Rüstungsbranche für die schleppende Ausweitung ihrer Kapazitäten kritisiert. "Wenn die Industrie nicht bereit ist, ihre Produktion hochzufahren, dann können wir hier so schnell arbeiten, wie wir wollen - das Gerät fehlt letztlich trotzdem", sagte Annette Lehnigk-Emden der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). "Wir werden kaufen, das ist im Prinzip jedem klar", versicherte sie.
Es liege aber an den Unternehmen, sich vorzubereiten, das sei jetzt schon möglich: "Eine Halle bauen, nötige Teile kaufen und Stahl bereitlegen", sagte die Chefin des Amts, das für den zentralen Einkauf des Materials für die Truppe zuständig ist, weiter. Die Firmen müssten mehr tun, um von den überlangen Produktionszeiten wegzukommen.
Lehnigk-Emden bemängelte auch die schleppenden Abläufe in den Unternehmen. "Die Industrie hat teilweise stärkere Fesseln als wir", sagte sie der Zeitung. Sie habe "den Eindruck, da gibt es mehr Bürokratie als bei uns". Das Beschaffungsamt mit Sitz in Koblenz wird seit zwei Jahren von Lehnigk-Emden geleitet. Die kürzlich beschlossene Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben dürfte das Beschaffungsvolumen der Behörde nun deutlich erhöhen.
S.Gregor--AMWN