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Grüne Lang: Strategie des Brückenbauens funktioniert nicht mehr - Konflikte wagen
Die frühere Grünen-Chefin Ricarda Lang empfiehlt ihrer Partei einen Strategiewechsel mit mehr Mut zu Konflikten. Die Strategie des Brückenbauens ihres Parteikollegen Robert Habeck sei "erfolgreich" gewesen und habe die Grünen "viel weiter in die Breite der Gesellschaft gebracht", sagte sie der "taz" vom Freitag. "Aber sie funktioniert heute nicht mehr."
"Inzwischen steht auf der anderen Seite der Brücke häufig jemand, der sie abfackelt, noch bevor die Baumaßnahmen abgeschlossen sind", fuhr die Grünen-Politikerin in dem Interview fort. "Wir brauchen ein neues Politikmodell, das sich einerseits um neue Allianzen bemüht, aber andererseits viel konfliktfähiger ist." Solche breiten Allianzen seien etwa beim Thema soziale Gerechtigkeit und gute Kitas möglich.
Mit "konfliktfähig" meine sie nicht, "mit wehenden Fahnen in den Kulturkampf oder über jedes Stöckchen springen". Jedoch sollten die Konflikte dort ausgetragen werden, "wo sie für die Menschen echte Relevanz haben", sagte sie der "taz". Für nötige demokratische Mehrheiten brauche es ein starkes progressives Lager, sagte Lang weiter. Die Grünen müssten dabei der starke Gegenpol zu einer konservativen Regierung unter dem voraussichtlichen künftigen Kanzler Friedrich Merz (CDU) sein.
Lang und ihr Ko-Parteichef Omid Nouripour waren wie der gesamte übrige Bundesvorstand der Grünen im September nach einer Reihe von schlechten Wahlergebnissen zurückgetreten. Franziska Brantner und Felix Banaszak wurden im November als neue Vorsitzende der Grünen gewählt. Die 31-Jährige sitzt für den Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd im Bundestag.
B.Finley--AMWN