
-
Nach Großkundgebung: Türkische Opposition plant landesweit regelmäßige Proteste
-
Spectrum-Rakete von deutscher Firma Isar Aerospace kurz nach Start abgestürzt
-
FC Bayern und Müller: Der Abschied naht
-
Weiter strittige Fragen vor nächster Runde der Koalitionsgespräche von Union und SPD
-
Sieben Jahre alter Junge stirbt bei Baggerarbeiten in Kamenz
-
Trotz internationalen Haftbefehls: Netanjahu besucht kommende Woche Ungarn
-
Prevc schraubt Weltrekord auf 254,5 m - Wellinger Dritter
-
RB Leipzig trennt sich von Trainer Rose
-
US-Verteidigungsminister sichert in Japan "glaubwürdige Abschreckung" für Taiwan zu
-
Fieberhafte Suche nach Verschütteten nach schwerem Erdbeben in Myanmar und Thailand
-
Streit in Aids-Stiftung: Leiterin beschuldigt Prinz Harry des "Mobbings"
-
FC Bayern: Ito bricht sich erneut den Mittelfuß
-
683 Minuten ohne Gegentor: Dahmen "schon ein bisschen stolz"
-
Union in neuer Umfrage nur noch bei 26 Prozent
-
Drei Schwerverletzte und 22 leicht Verletzte bei Brand in Pflegeheim in Hannover
-
Türkische Behörden bestätigen Terrorvorwurf gegen schwedischen Journalisten
-
"Vierfach-Gott" Malinin erneut Weltmeister
-
Curling-WM: Auftaktniederlage für DCV-Männer
-
Doch keine Trump-kritische Komikerin beim Dinner der White House Correspondents
-
50. Tor und Siegtreffer: Rückkehrer Draisaitl glänzt
-
Klare Sache: Orlando überholt Atlanta
-
US-Verteidigungsminister sichert "glaubwürdige Abschreckung" für Taiwan zu
-
Kovac: "Nehmen Klub-WM sehr ernst"
-
Sané über Vertrag: "Finden eine Lösung"
-
Zahl der Erdbebenopfer in Bangkok auf 17 gestiegen
-
Protest gegen Musk: Demos vor Tesla-Händlern in den USA und in Europa
-
China, Japan und Südkorea wollen sich für Freihandel einsetzen
-
Trump über womöglich steigende Auto-Preise: "Das ist mir völlig egal"
-
Kanzler Scholz eröffnet Hannover Messe - Partnerland ist Kanada
-
Steinmeier beginnt viertägige Reise nach Armenien und Aserbaidschan
-
In Deutschland gilt wieder die Sommerzeit - Uhren um eine Stunde vorgestellt
-
Venedig tritt Gerüchten rund um Hochzeit von Jeff Bezos entgegen
-
Hisbollah-Chef verurteilt israelische Luftangriffe auf Beirut
-
Kaiserslautern klettert auf den Relegationsplatz
-
US-Bürgerin von Taliban in Afghanistan freigelassen
-
DFB räumt Fehler bei Hoffenheimer Elfmeter ein
-
Syriens Übergangspräsident al-Scharaa bildet neue Regierung
-
Boll erntet Ovationen - Ovtcharov-Klub verpasst Halbfinale
-
Götze trifft in Überzahl: Frankfurt auf Königsklassen-Kurs
-
Internes Schreiben: WHO muss Budget nach Rückzug der USA um ein Fünftel kürzen
-
FC Bayern: Ito wohl erneut am Fuß verletzt
-
Doppelpack Sané: Angeschlagene Bayern ringen Pauli nieder
-
Sieg gegen Leipzig: Gladbach träumt von der Königsklasse
-
Miersch: SPD-Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag ist "Herausforderung"
-
Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1640
-
Sieg in Paderborn: Köln kehrt an die Tabellenspitze zurück
-
Hunderttausende versammeln sich zu Protesten der Opposition in Istanbul
-
Partielle Sonnenfinsternis in Deutschland und anderen Ländern zu beobachten
-
Höhenangst: Raimund fliegt auch zum Abschluss nicht in Planica
-
Marko: Red Bulls Fahrertausch verärgerte auch Verstappen

Erneut Sprechchöre gegen Hamas im Gazastreifen
Im Gazastreifen haben erneut hunderte Menschen Sprechchöre gegen die in dem Küstenstreifen herrschende radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas gerufen. "Raus, raus, raus, Hamas raus!", riefen Demonstranten am Mittwoch in der Stadt Gaza, die sich laut Augenzeugen um eine von einem Teilnehmer hochgehaltene palästinensische Flagge versammelten. In Gaza und in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens hielten Teilnehmer zudem Schilder mit der Aufschrift "Die Hamas repräsentiert uns nicht" hoch.
"Wir wollen die Hamas nicht. Wir sind müde", sagte ein Teilnehmer in Gaza. Es gebe nach 17 Monaten Krieg im Gazastreifen "keine Bildung, kein Essen, keine Kleidung - und all das wegen der Hamas". Er rief Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zudem auf, nicht mehr mit "Raketen auf die traurigen, armen Menschen" zu schießen.
Am Vortag hatte es in Beit Lahia den größten Anti-Hamas-Protest seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Oktober 2023 gegeben. Die Teilnehmer skandierten dabei "Hamas raus" und "Hamas-Terroristen". Anschließend kursierten im Onlinedienst Telegram Aufrufe zu neuen Protesten.
Israels Regierungschef Netanjahu sagte am Mittwoch, immer mehr Menschen im Gazastreifen hätten verstanden, "dass die Hamas ihnen Zerstörung und Verderben bringt". Dies sei von entscheidender Bedeutung. "All das beweist, dass unsere Politik funktioniert", sagte Netanjahu vor Abgeordneten in Jerusalem.
Israel hatte in der vergangenen Woche seine massiven Luftangriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder aufgenommen, wo seit dem 19. Januar eine zwischen beiden Seiten vereinbarte Waffenruhe galt. Die israelische Armee startete zudem einen neuen Bodeneinsatz in dem Palästinensergebiet. Netanjahus Regierung will mit der Offensive nach eigenen Angaben den Druck auf die Hamas erhöhen, die 58 noch immer festgehaltenen israelischen Geiseln freizulassen. 34 von ihnen sind nach Armeeangaben bereits tot.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den Überfall der Hamas und mit ihr verbündeter Palästinensergruppen auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden, bei dem mehr als 1210 Menschen getötet wurden. Israel startete daraufhin einen großangelegten Militäreinsatz im Gazastreifen, bei dem nach Hamas-Angaben bislang mehr als 50.100 Menschen getötet wurden.
F.Bennett--AMWN