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Dürr will mit FDP auch ältere Wähler ansprechen
FDP-Fraktionschef Christian Dürr will als womöglich künftiger Parteichef mit den Liberalen wieder stärker ältere Wähler in den Blick nehmen. "Mein Anspruch ist, auch denjenigen ein Angebot zu machen, die kurz vor dem Ruhestand stehen", sagte Dürr dem "Handelsblatt" nach Angaben vom Donnerstag. "Vielleicht ist manchmal in der Vergangenheit - das sage ich auch selbstkritisch - der Eindruck entstanden, wir würden uns nur um die Jüngeren kümmern mit unseren Konzepten."
Die FDP müsse auch die Älteren ansprechen, die hart gearbeitet haben und die Gewissheit bräuchten, dass ihre Rente auch in zehn Jahren noch sicher sei, sagte Dürr weiter. "Als FDP formulieren wir nicht nur den Anspruch, dass das Rentenniveau sicher sein muss, sondern wir haben auch Konzepte, wie sich das generationengerecht finanzieren lässt."
Dürr will die FDP nach dem bisher schlechtesten Ergebnis bei einer Bundestagswahl und dem zweiten Ausscheiden aus dem Parlament in ihrer Geschichte wieder aufbauen und in vier Jahren zurück in den Bundestag führen. Dürr tritt beim Parteitag Mitte Mai für den Vorsitz an, den er vom langjährigen Parteichef Christian Lindner übernehmen würde.
Dürr plant, dass der Parteivorsitz künftig nicht weiter als Ehrenamt ausgeführt wird. "Ich betrachte den Parteivorsitz als Hauptamt, denn die Rückkehr der FDP in den Bundestag wird eine Mammutaufgabe sein", sagte Dürr. Eine dafür nötige Satzungsänderung auf dem Parteitag sei allerdings aus Zeitgründen nicht mehr möglich, berichtet das "Handelsblatt".
F.Pedersen--AMWN