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Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen sollen fortgesetzt werden
Im Ringen um die Fortsetzung der Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der dort noch immer festgehaltenen Geiseln sind in Doha weitere indirekte Gespräche zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas geplant. Regierungschef Benjamin Netanjahu habe ein Verhandlungsteam angewiesen, sich auf die Fortsetzung der Gespräche vorzubereiten, teilte sein Büro am Samstagabend mit. Auch ein Hamas-Team machte sich auf den Weg nach Doha. Dort sollen die Gespräche unter Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars stattfinden.
Grundlage der Gespräche solle ein Vorschlag des US-Nahostgesandten Steve Witkoff sein, erklärte Netanjahus Büro. Dieser sieht vor, dass die Hamas sofort elf lebende und die Hälfte der noch im Gazastreifen befindlichen toten Geiseln an Israel übergibt. Netanjahu wies damit ein von der radikalislamischen Hamas unterbreitetes Angebot zurück, eine US-israelische Geisel freizulassen und die Leichen von vier weiteren Geiseln im Austausch für palästinensische Gefangene zu übergeben. Derzeit befinden sich noch 58 Geiseln im Gazastreifen. Mindestens 34 von ihnen sind nach israelischen Angaben tot.
Die von den USA, Ägypten und Katar vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas war am 19. Januar in Kraft getreten. In einer ersten Phase übergab die Hamas 25 lebende und acht tote israelische Geiseln an Israel. Israel ließ im Gegenzug rund 1800 palästinensische Gefangene frei.
Die erste Phase der Waffenruhe endete am 1. März. Über das weitere Vorgehen herrscht seitdem Unstimmigkeit zwischen Israel und der Hamas. Die Palästinenserorganisation fordert seit Wochen Verhandlungen über eine zweite Phase der Waffenruhe, die ein dauerhaftes Ende des Krieges, einen vollständiger Rückzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen, die Wiedereröffnung der Grenzübergänge für Hilfslieferungen sowie die Freilassung der verbleibenden Geiseln beinhaltet.
Israel hingegen will die erste Phase der Waffenruhe bis Mitte April verlängern und besteht darauf, dass ein Übergang zur zweiten Phase nur erfolgen kann, wenn der Gazastreifen vollständig entmilitarisiert wird und der Hamas, die den Küstenstreifen seit 2007 kontrolliert, die Kontrolle entzogen wird. Die Verhandlungen sind daher festgefahren. Beide Seiten halten an ihren Positionen fest und werfen sich gegenseitig vor, Fortschritte zu behindern.
Indes greift Israel ungeachtet der Verhandlungen über eine Waffenruhe weiterhin fast täglich im Gazastreifen an. Nach Angaben des palästinensischen Zivilschutzes wurden am Samstag bei Angriffen im Norden des Gebiets mindestens neun Menschen getötet. Unter den Toten seien Journalisten und Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, sagte ein Sprecher des von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Zivilschutzes. Demnach hatte die israelische Armee ein Fahrzeug in der Stadt Beit Lahia mit einer Drohne angegriffen.
Die israelische Armee erklärte, sie habe "zwei Terroristen" ins Visier genommen, die israelische Soldaten in der Region mit einer Drohne bedroht hätten. Später seien weitere "Terroristen" dazugekommen, die ebenfalls angegriffen worden seien.
F.Schneider--AMWN