
-
Preuß im Einzel Dritte - Vorsprung nun 60 Punkte
-
PKK geht vor Europäischem Gerichtshof erfolglos gegen Einfrieren von Geldern vor
-
PKK geht vor Europäischem Gerichtshof erfolglos gegen Einfrieren von Gelder vor
-
Gasspeicher in Deutschland stark entleert - wenig Anreize zur Wiederbefüllung
-
Aicher feiert zweiten Weltcup-Sieg
-
Corona-Betrug: Hafturteil gegen Bürgermeister aus Allgäu rechtskräftig
-
Berlin: Prozessbeginn gegen Mann wegen Tötung von Freundin und Töchtern mit Armbrust
-
Überdurchschnittliche Champignonsernte 2024 - dennoch schlechter als im Vorjahr
-
Chinesischer Konzern Wanfeng bietet zehn Millionen Euro für Volocopter
-
Drei Festnahmen bei Durchsuchungen wegen Geldwäsche in Niedersachsen und Bremen
-
Rückkehr ins DFB-Team: Amiri kamen die Tränen
-
"BSW mein Herzensprojekt": Wagenknecht will "nicht einfach so verschwinden"
-
Grüne bleiben skeptisch bei Verhandlungen über Finanzpaket und fordern Aufsplittung
-
Anstieg tödlicher Badeunfälle: Mindestens 411 Menschen im Vorjahr ertrunken
-
Handelsstreit und Ukraine-Waffenruhe bestimmende Themen bei G7-Außenministertreffen
-
Auszug aus dem Elterhaus: Jeder Sechste kehrt später zurück
-
Nagelsmann: Unverständnis über BL-Ansetzung
-
EM-Quali: Knorr doch in Österreich dabei - Uscins fehlt
-
Nagelsmann beendet Rotation im Tor
-
Nagelsmann holt Goretzka und Amiri zurück - Neuling Bisseck
-
Selbsternannter König von Deutschland: Haftstrafe gegen Fitzek rechtskräftig
-
Brandenburger wegen Mordes an seiner Ehefrau zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Creditreform: Stimmung im Handwerk so schlecht wie seit 15 Jahren nicht
-
Handball: Ex-Nationalspieler Wiencek verkündet Karriereende
-
BND-Bericht zu Corona-Ursprung: Merkel weist Vorwurf der Vertuschung zurück
-
Topmanager der Deutschen Bank bekamen 2024 mehr Geld - 9,75 Millionen Euro für Sewing
-
IfW Kiel: Sondervermögen würde Konjunktur anschieben - Wachstum von 1,5 Prozent 2026
-
Urteil: Kein Gesichtsschleier am Steuer beim Autofahren in Rheinland-Pfalz
-
Grüne weiterhin skeptisch bei Verhandlungen über Finanzpaket von Union und SPD
-
Mindestens 20 Verletzte bei Rentenprotesten in Argentinien
-
Finanz-Einigung mit Grünen: Union und SPD zuversichtlich
-
Neuer Chef für kriselnden US-Chiphersteller Intel - der vierte in sieben Jahren
-
Millionenschaden: Polizei schnappt in Duisburg falsche "Polizeibeamte"
-
Bayern vor dem BVB im Viertelfinale gefordert
-
Trump empfängt Irlands Regierungschef Martin im Weißen Haus - Kritik an Handelsdefizit
-
Laschet genervt: Wird ständig mit Pistorius verwechselt
-
Rüdiger trifft: Real findet "immer mehr Grausamkeit"
-
Umfrage: Mehr Beschäftigte in Deutschland denn je machen Dienst nach Vorschrift
-
Götze will ins Finale: "Das wünscht man sich schon noch mal"
-
Hamilton bei Ferrari: "Aufregendste Zeit meines Lebens"
-
Verstappen zurückhaltend: "Sind nicht die Schnellsten"
-
Bundestag berät in Sondersitzung Grundgesetzänderungen für Finanzpaket
-
Union und SPD beginnen Koalitionsverhandlungen
-
EU-Südafrika-Gipfel: Ramaphosa empfängt von der Leyen in Kapstadt
-
Nato-Generalsekretär Rutte trifft Trump im Weißen Haus
-
NHL: Seiders Red Wings beenden Negativserie
-
Gebietsverluste in Region Kursk: Armeechef deutet Rückzug ukrainischer Soldaten an
-
Carney übernimmt am Freitag Amt als neuer kanadischer Premierminister
-
Im Elfmeterschießen: Real ringt Atlético nieder
-
Putin besucht russische Truppen in Region Kursk

Grüne weiterhin skeptisch bei Verhandlungen über Finanzpaket von Union und SPD
In den Gesprächen mit Union und SPD über deren geplantes Finanzpaket zeigen sich die Grünen weiterhin skeptisch. Die Fraktionschefinnen Katharina Dröge und Britta Haßelmann sagten am Donnerstag übereinstimmend, dass es in den Verhandlungen noch keinen Durchbruch gegeben habe. Was Union und SPD "aktuell als Gesetzentwurf" vorgelegt hätten, "dem werden wir Grüne nicht zustimmen", sagte Dröge im ARD-"Morgenmagazin". Haßelmann bescheinigte den Plänen von Schwarz-Rot in den Sendern RTL und ntv "grobe Lücken und Fehler in der Konzeption".
Zuvor hatten sich Vertreter der möglichen neuen Regierungsparteien zuversichtlich zu einem baldigen Verhandlungsergebnis geäußert. "Diesen Optimismus kann ich in der Form nicht ganz bestätigen", sagte Dröge nun. Haßelmann äußerte sich ähnlich.
Union und SPD hatten sich darauf verständigt, Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse auszunehmen und ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur aufzulegen. Dies soll noch der alte Bundestag auf den Weg bringen, der dafür am Donnerstagmittag die erste von zwei geplanten Sondersitzungen abhält.
Damit die Grundgesetzänderung in Kraft treten kann, bedarf es Stimmen von Grünen oder FDP. Letztere lehnte die Pläne bereits ab, daher laufen derzeit Gespräche mit den Grünen.
Am Mittwoch fand eine weitere Verhandlungsrunde statt. Dröge zufolge werden die Gespräche "sehr ernsthaft" geführt. Die Grünen-Politikerin machte aber deutlich, dass ihre Fraktion von einer Zustimmung noch ein Stück entfernt sei. Dazu hätten sich Union und SPD auf der einen und die Grünen auf der anderen Seite noch nicht genug "aufeinander zubewegt".
Grünen-Ko-Fraktionschefin Britta Haßelmann teilte ebenfalls den Optimismus von Union und SPD nicht. Auf Zusagen von Union und SPD will Haßelmann sich nicht verlassen. "Warum sollte ich einfach nur auf eine mündliche Erklärung vertrauen?", fragte Haßelmann.
Sie forderte, am kommenden Dienstag in der zweiten Sondersitzung des Bundestags nicht wie geplant über das gesamte Paket final zu entscheiden, sondern zunächst nur über eine Schuldenausnahme für den Wehretat. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für die Infrastruktur solle dann vom neuen Bundestag beschlossen werden. Dann wären aber für eine Zweidrittelmehrheit nicht mehr nur die Stimmen der Grünen, sondern auch solche aus Reihen der AfD oder der Linkspartei nötig.
Anders als die Grünen hatten sich Union und SPD zuversichtlich gezeigt, zu einer Einigung zu kommen. Die Gespräche mit den Grünen über die Grundgesetz-Änderungen liefen "sehr gut und sehr konstruktiv", sagte Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". Ähnlich äußerte sich auch die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD). Auch sie zeigte sich im "Morgenmagazin" zuversichtlich, dass die Gespräche von CDU, CSU, SPD und Grünen zu einer gemeinsamen Lösung kommen könnten.
P.Mathewson--AMWN