
-
Bericht: BND führt Corona-Pandemie auf Laborunfall in China zurück - Kritik an Kanzleramt
-
Hamburger Zeitzeugin und Aktivistin Peggy Parnass mit 97 Jahren gestorben
-
Hund löst Schuss auf seinen Besitzer aus
-
Ministerpräsidenten: Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur nicht trennen
-
WM 2034: Ägypten will Co-Gastgeber werden
-
Anfrage der Union zu NGOs: Regierung weist Vorwurf der "Schattenstruktur" zurück
-
Kiew meldet Tote bei Angriff auf Odessa - Kreml spricht von Geländegewinnen in Kursk
-
Messerangriff bei Lebensmittelkontrolle in Ruhrgebiet: Zwei Kontrolleurinnen verletzt
-
Zara-Mutter Inditex macht erneut Rekordgewinn - Aktienkurs sinkt dennoch
-
Ab Donnerstag wird verhandelt: Union und SPD bilden Teams für Koalitionsgespräche
-
Scholz schließt von Russland gewollte Demilitarisierung der Ukraine aus
-
Mann wegen Geldwäsche in Hamburg zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt
-
Wahlleiterin Brand weist Vorwürfe schlechter Wahl-Vorbereitung zurück
-
Moskau reagiert verhalten auf Waffenruhe-Einigung zwischen Ukraine und USA
-
"Macht jeder": Ex-Skispringer geben Betrug zu
-
Alba trennt sich von González - Calles übernimmt
-
Inflationsrate in den USA sinkt leicht auf 2,8 Prozent
-
Apotheker für weitere Tests bei elektronischer Patientenakte vor Start im Bund
-
Eintracht baut gegen Ajax auf Rückkehrer Koch
-
DHB: Kohlbacher fehlt gegen Österreich - Hoffnung bei Knorr
-
Trumps Handelskrieg trifft die EU - Brüssel holt zum Gegenschlag aus
-
Tschechiens Innenminister zur Zurückweisungen: Schengen muss am Leben bleiben
-
Beim Neukauf: E-Bikes beliebter als klassische Fahrräder
-
Nach fünf Monaten: HSV-Torjäger Glatzel vor Comeback
-
Festnahme in Berlin: Frau soll fast 200 Luxusautos nach Russland exportiert haben
-
Frauen-EM 2029: DFB reicht vorläufige Bewerbungsunterlagen ein
-
Razzia gegen zwei mutmaßliche PKK-Mitglieder in Norddeutschland: Haftbefehl
-
Neue Spannungen in Bosnien: Festnahme von Serbenführer Dodik angeordnet
-
Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit Rekordgewinn und vollen Auftragsbüchern
-
Bund und Länder erhöhen Mittel für Kulturstiftung
-
"Überfallartiges Verfahren": Linke klagt auch gegen Finanzpaket von Union und SPD
-
Spritpreise fallen auf Jahrestiefstand
-
Gleichstellungsbericht: Frauen stärker vom Klimawandel und den Folgen betroffen
-
Nasa verkündet Entlassungswelle
-
Skisprung-Weltmeister Eisenbichler beendet Karriere
-
Vertrauen, Digitalisierung, Sicherheit: Gremium rät zu umfassender Staatsreform
-
Bericht: BND führt Corona-Pandemie auf Laborunfall in China zurück
-
Union und SPD legen Teams für Koalitionsverhandlungen fest - 16 Arbeitsgruppen
-
Fünf Festnahmen in Münchner Ausländerbehörde: Schmiergeldverdacht gegen Mitarbeiter
-
Angeblicher rassistischer Angriff auf Mutter: Wende bei Ermittlungen in Herne
-
Ursache für Straßenbahnunfall mit drei Toten bei Karlsruhe weiter unklar
-
Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen niedersächsische AfD-Abgeordnete
-
Umfrage: Mehrheit der Firmen in Deutschland hat Probleme mit der Digitalisierung
-
Ökostromanteil steigt 2024 auf knapp 60 Prozent
-
Wahlleiterin Brand weist BSW-Vorwürfe schlechter Wahl-Vorbereitung zurück
-
Hessen: Jugendlicher soll größere Mengen Waffen und Chemikalien gehortet haben
-
Union bietet Grünen Garantien für zusätzliche Investitionen in Infrastruktur an
-
Insolvenzantrag in Schweden - Zukunft von Northvolt-Fabrik in Heide unsicher
-
Lagarde: Preisstabilität im Euroraum ist "gewaltige Aufgabe"
-
DAK: Problematischer Konsum von Social Media bei einem Viertel der Jugendlichen

Union und SPD legen Teams für Koalitionsverhandlungen fest - 16 Arbeitsgruppen
CDU, CSU und SPD haben ihre Teams für die Koalitionsverhandlungen benannt. Sie sollen am Donnerstag in der CDU-Zentrale in Berlin starten, wie die CDU mitteilte. Nach Angaben der drei Parteien gibt es 16 Arbeitsgruppen. Die CDU entsendet dabei jeweils sechs Vertreter, die CSU je drei und die SPD je sieben. Damit bestehen die Arbeitsgruppen aus insgesamt 256 Vertretern der Parteien.
Die Arbeitsgruppen sollen nach dem Start der Gespräche am Donnerstag bereits nach zehn Tagen Ergebnisse vorlegen. Das wäre bis Sonntag, 23. März. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hatte das schnelle Vorgehen am Montag mit der dringlichen außen- und sicherheitspolitischen Lage begründet.
Nach der Bundestagswahl am 23. Februar hatten Union und SPD am Samstag ihre Sondierungen für eine schwarz-rote Regierungskoalition abgeschlossen und den Start von Koalitionsverhandlungen angekündigt. Ein Sondierungspapier sieht bereits Vereinbarungen in einer Reihe von Feldern vor, darunter eine Verschärfung der Migrationspolitik und stärkere Sanktionen beim bisherigen Bürgergeld.
Darüber hinaus wollen die möglichen Regierungspartner Verteidigungsausgaben künftig von der Schuldenbremse ausnehmen, wenn sie über einem Prozent der Wirtschaftsleistung liegen. Zudem soll ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur aufgelegt werden.
Ein dazu noch im scheidenden Bundestag geplanter Beschluss des Parlaments bräuchte wegen der nötigen Zweidrittelmehrheit die Zustimmung der Grünen. Diese stellen dafür eine Reihe von Bedingungen.
A.Mahlangu--AMWN