
-
Nukleare Abschreckung: Macron will bis Sommer "neue Zusammenarbeit" in der EU erörtern
-
Aktivisten melden schwere Kämpfe zwischen Truppen und Assad-Anhängern in Syrien
-
"Sehr gut und erwachsen": Mutige Frankfurter besiegen Ajax
-
Stark in Amsterdam: Mutige Frankfurter besiegen Ajax
-
Trump stellt Nato-Beistandspakt erneut in Frage
-
Treffen zwischen Delegationen aus USA und Ukraine in Saudi-Arabien kommende Woche
-
Trump setzt Strafzölle gegen Kanada und Mexiko teilweise aus
-
Kranker Papst dankt Gläubigen in Audiobotschaft für ihre Gebete
-
Trump mahnt Musk zu Umsicht bei Personalabbau in Behörden
-
EU-Krisengipfel: Europäer einig über Wiederaufrüstung
-
US-Gesandter Witkoff: Gaza-Plan Ägyptens ist "ehrlich gemeinter erster Schritt"
-
Trump lenkt im Zollstreit mit Mexiko ein - Konflikt mit Kanada geht weiter
-
EU-Gipfel macht Weg frei für Wiederaufrüstung Europas
-
Keine neuen Atemkrisen: Gesundheitszustand des Papstes laut Vatikan "stabil"
-
Trotz Aufholjagd: DHB-Frauen verlieren zum Start ins WM-Jahr
-
US-Gesandter Witkoff kündigt Gespräche mit Ukrainern in Saudi-Arabien an
-
Medien: Kimmich vor Vertragsverlängerung in München
-
Biathlon: DSV-Männer enttäuschen auch mit neuem Trainer
-
Erfolg für ersten kommerziellen Flug von europäischer Trägerrakete Ariane 6
-
Bewaffneter Arm der Hamas will an Waffenruhe mit Israel festhalten
-
Moskau lehnt vorübergehende Waffenruhe ab und sieht in Macrons Nuklear-Äußerung "Bedrohung"
-
Nur Platz vier: Deutsche Skispringer verpassen WM-Medaille
-
Touristen aus Indien brechen in zugefrorenem Eibsee ein - 25-Jähriger reanimiert
-
Neuer Vorschlag im FIFA-Rat: WM 2030 mit 64 Teams
-
Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus
-
Serbiens Parlament verabschiedet Gesetz zur Senkung von Studiengebühren
-
Europäische Trägerrakete Ariane 6 zu erstem kommerziellen Flug ins All gestartet
-
Klimaklage gegen RWE: Kleinbauer aus Peru hat Vertrauen in deutsche Justiz
-
Nato-Generalsekretär hofft auf Annäherung Trumps an Selenskyj
-
Albanien schaltet in den nächsten Tagen Tiktok ab
-
"Wirtschaftswoche": Insolvente Flugtaxifirma Volocopter findet Käufer
-
US-Minister: Zölle gegen Kanada und Mexiko werden "wahrscheinlich" ausgesetzt
-
Lungenkrankheit von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit verschlimmert sich
-
Unfallserie mit drei Toten in Niedersachsen: Flüchtige Autoinsassen in Wald gefasst
-
Mexikos Parlament beschließt Verbot von Gen-Mais-Anbau
-
EZB senkt Leitzinsen zum sechsten Mal - Einlagenzins jetzt bei 2,5 Prozent
-
Moskau lehnt vorübergehende Waffenruhe ab - Ukraine meldet vier Tote bei Angriff auf Hotel
-
Machetenattacke auf Polizeiwache in Rheinland-Pfalz: Acht Jahre Haft für Angreifer
-
Mann und Frau wegen Diebstahls von Welterbestatue in Darmstadt verurteilt
-
Nach 16 Monaten: Neymar zurück in Brasiliens Nationalteam
-
Lagarde: Investitionen in Rüstung und Infrastruktur können Wachstum ankurbeln
-
Pistorius: Wollen Wegfall der US-Unterstützung für die Ukraine kompensieren
-
Kläbo holt mit Staffel fünftes WM-Gold - Deutschland Achter
-
Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
-
Hochverrat geplant: Lange Haftstrafen in Koblenz für verhinderte Lauterbach-Entführer
-
Außenhandelsdefizit der USA steigt im Januar auf Rekordhoch
-
Rund 200 Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland von Warnstreik betroffen
-
Prozess um volksverhetzende antiisraelische Karikatur: Mann muss 4000 Euro zahlen
-
Unruhe in Union wegen Schuldenpolitik - Frei räumt Abkehr von Wahlversprechen ein
-
Hessisches Verfassungsgericht stärkt Versammlungsfreiheit

US-Gesandter Witkoff: Gaza-Plan Ägyptens ist "ehrlich gemeinter erster Schritt"
Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat den Vorschlag Ägyptens für die Zukunft des Gazastreifens gelobt. "Wir müssen noch mehr darüber diskutieren, aber es ist ein ehrlich gemeinter erster Schritt der Ägypter", sagte Witkoff am Donnerstag vor Journalisten in Washington. Am Dienstag hatte die Arabische Liga bei einem Gipfeltreffen den Plan Ägyptens angenommen.
Laut Witkoff ist der Plan Ägyptens nicht zuletzt Verdienst von US-Präsident Donald Trump, der mit seinem Vorstoß andere Akteure im Nahen Osten ermutigt habe, "proaktiv Vorschläge zu liefern, die wir berücksichtigen können".
Der auf den Vorschlägen Ägyptens basierende Plan der Arabischen Liga sieht eine Verwaltung des Gazastreifens durch "kompetente" Bewohner vor, während gleichzeitig die Rückkehr der Palästinenserbehörde in das Gebiet ermöglicht werden soll. Zudem rief die Arabische Liga die Palästinenser dazu auf, sich unter der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) zu vereinigen. Ein solcher Schritt könnte die radikalislamische Hamas, die bisher im Gazastreifen herrscht und nicht Teil der PLO ist, von der Regierung ausschließen.
Mit ihrem Plan reagieren die arabischen Staaten auf die Äußerungen Trumps zur Zukunft des Gazastreifens. Trump hatte erklärt, das Palästinensergebiet unter US-Kontrolle bringen und neu aufbauen zu wollen. Die dort lebenden Palästinenser sollen nach Trumps Vorstellungen unter anderem nach Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden. Israel, das eine Rolle der Palästinenserbehörde in der Zukunft des Gazastreifens ausschließt, hat den Plan der Arabischen Liga abgelehnt.
H.E.Young--AMWN