
-
Ukraine: Vier Tote bei Angriff auf Selenskyjs Heimatstadt Krywyj Rih
-
Studie: Arbeiten im Homeoffice kann Karrierechancen verschlechtern
-
Sitzungen des alten Bundestags zu Finanzpaket finden am 13. und 18. März statt
-
Bundesliga-"Klassiker" am Samstagabend
-
Tödliche Schüsse bei Streit in Wolfsburg: Fast fünf Jahre Haft in zweitem Prozess
-
Whistleblower-Richtlinie zu spät umgesetzt: Deutschland muss 34 Millionen zahlen
-
Sitzung des alten Bundestags in Plenarsaal problemlos möglich: Noch kein Umbau
-
Russland kritisiert Macrons Rede als "losgelöst von der Realität"
-
FIFA-Weltrangliste: Deutschland weiter Dritter
-
BGH: Rechte Kampfsportgruppe Knockout 51 womöglich terroristische Vereinigung
-
Muskelfaserriss: Neuer verletzt sich beim Jubeln
-
Barmer-Report: Hautkrebsdiagnosen teils explosionsartig gestiegen
-
Brand zerstört teilweise das historische Zentrum von Arnheim in den Niederlanden
-
13-Jähriger unternimmt in Baden-Württemberg nächtliche Spritztour mit Auto
-
Globales Meereis schrumpft auf Rekordtief - Februar erneut außergewöhnlich warm
-
Spritpreise: Kartellamt nimmt Preisinfodienste für Kraftstoffe unter die Lupe
-
BGH betont: Maklercourtage muss von Verkäufer und Käufer geteilt werden
-
Umfrage: 17 Prozent der Deutschen bei Angriff zu Verteidigung mit Waffen bereit
-
SPD-Frauen warnen vor Männerdominanz in der Partei - Unterstützung für Esken
-
Zahl der offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt im vierten Quartal 2024 gestiegen
-
Union und SPD weiter uneins in Migrationspolitik - Wadephul kritisiert Klingbeil
-
Lufthansa mit Rekordumsatz - Streiks und weitere Kosten drücken Gewinn
-
Strack-Zimmermann will FDP-Spitze nicht übernehmen und sieht Jüngere am Zug
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: Grüne beschließen Sondierungen mit SPD
-
Studie: Mehrheit von Studierenden in Deutschland ist weiblich
-
Junge Union kritisiert Zustimmung zu schuldenfinanziertem Sondervermögen
-
Vor Ukraine-Krisengipfel: EU-Ratspräsident Costa empfängt Merz in Brüssel
-
Papst Franziskus verbringt laut Vatikan "ruhige" Nacht im Krankenhaus
-
Bundesweiter Warnstreik an Krankenhäusern und bei Pflegeeinrichtungen hat begonnen
-
CDU-Politiker Frei räumt Abweichen von Wahlversprechen der Union ein
-
"Fühle mich gut": Topgesetzter Zverev will wieder angreifen
-
"Es ist oft unfair": PSG dominiert, Liverpool siegt
-
Ukraine: Mindestens drei Tote bei Angriff auf Selenskyjs Heimatstadt Krywyj Rih
-
Deutsche Post will bis Ende des Jahres 8000 Stellen streichen
-
NBA: Pleite für starken Schröder - Hartenstein siegt weiter
-
Selenskyj und Trump schlagen nach Eklat versöhnlichere Töne an - neues Treffen in Arbeit
-
NHL: Stützle-Treffer entscheidet deutsches Duell mit Reichel
-
UN-Bericht zum Weltfrauentag: Rückschritte bei Frauenrechten in jedem vierten Land
-
Flick zieht den Hut vor seiner Mannschaft
-
"Wunder" in Leverkusen? Alonso will "daran glauben"
-
Kompany: "Keine Zeit für Selbstlob"
-
Globales Meereis schrumpft auf Rekordtief
-
Verdi ruft zu bundesweitem Warnstreik in Krankenhäusern und Pflegeheimen auf
-
Ukraine-Krisengipfel: EU-Spitzen beraten mit Selenskyj
-
Verteidigungsminister Pistorius empfängt ukrainischen Amtskollegen zu Gesprächen
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Nitratbelastung der Ems
-
UNO: Aktuelle La-Niña-Phase wohl nur von kurzer Dauer - keine Abkühlung erwartet
-
Barca siegt in Unterzahl, Liverpool mit viel Glück
-
Dank Kane: FC Bayern besiegt Alonso-Fluch
-
US-Veteranenministerium will rund 80.000 Stellen streichen

UN-Bericht zum Weltfrauentag: Rückschritte bei Frauenrechten in jedem vierten Land
Trotz zahlreicher Fortschritte und Errungenschaften sind die Rechte von Frauen laut UN-Angaben in jedem vierten Land der Welt bedroht. Wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten UN-Bericht hervorgeht, berichtete rund ein Viertel der Regierungen von Rückschritten bei den Frauenrechten. So hat sich die Zahl der Frauen und Mädchen, die in Konfliktgebieten leben, in den vergangenen zehn Jahren um die Hälfte erhöht. Frauenrechtsaktivisten werden zudem bedroht oder sogar getötet.
Verschärft wird die besorgniserregende Situation dem Bericht zufolge durch globale Krisen wie die Klimakatastrophe, die Corona-Pandemie oder steigende Lebensmittelpreise. Auch werden in vielen Ländern Mittel für Organisationen und Institutionen zum Schutz und zur Förderung von Frauen gestrichen.
Anlass des Berichts, für den im vergangenen Jahr 159 Regierungen Antworten einreichten, ist der internationale Frauentag am 8. März. Zudem jährt sich in diesem Jahr die sogenannte Pekinger Erklärung und Aktionsplattform zum 30. Mal, in der sich 1995 mehr als 18 UN-Mitgliedstaaten auf ein umfassendes Konzept zur Förderung der Geschlechter-Gleichstellung und der Stärkung von Frauen und Mädchen einigten.
Obwohl die Müttersterblichkeit seitdem um ein Drittel gesenkt werden konne, immer mehr Frauen in Parlamenten vertreten sind und weltweit zahlreiche Gesetzesreformen zur Gleichstellung vollzogen wurden, muss sich laut UN-Women noch einiges tun: Nach wie vor wird dem Bericht zufolge alle zehn Minuten eine Frau oder ein Mädchen von ihrem Partner oder einem Familienmitglied getötet. Durch digitale Technologien und künstliche Intelligenz würden außerdem schädliche Stereotypen verbreitet, auch seien die Möglichkeiten von Frauen durch eine digitale Kluft eingeschränkt.
"Wenn Frauen und Mädchen aufsteigen können, geht es uns allen gut", sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Stattdessen würden Frauenrechte weltweit angegriffen, statt die Gleichberechtigung in den Vordergrund zu rücken. Auch sei Frauenfeindlichkeit nach wie vor weit verbreitet. "Gemeinsam müssen wir uns entschlossen dafür einsetzen, dass Menschenrechte, Gleichberechtigung und Stärkung für alle Frauen und Mädchen, für alle und überall, Wirklichkeit werden", betonte der UN-Generalsekretär.
T.Ward--AMWN