
-
Generalprobe geglückt: Bayern marschiert weiter
-
EU-Chefdiplomatin zu Eklat zwischen Trump und Selenskyj: "Freie Welt braucht neuen Anführer"
-
DEL: Ingolstadt Hauptrundenerster - DEG und Augsburg verlieren
-
Europäische Spitzenpolitiker stellen sich nach Eklat im Weißen Haus hinter Ukraine
-
Selenskyjs Besuch bei Trump endet mit einem beispiellosen Eklat
-
Karius überragt: Schalke bezwingt Münster
-
Macron mahnt nach Eklat im Weißen Haus zu Respekt für Ukraine
-
Vatikan: Schwer kranker Papst erleidet erneut "Atemkrise"
-
Bochum siegt erneut am Grünen Tisch - Union wehrt sich weiter
-
"Skandalspiel von Köpenick": Bochum siegt erneut am Grünen Tisch
-
Hitziger Wortwechsel bei Treffen von Trump und Selenskyj im Weißen Haus
-
PKK-Funktionär in München zu zwei Jahren Haft verurteilt
-
Selenskyj im Weißen Haus - Trump: Ukraine muss "Kompromisse" mit Russland machen
-
Britische Entwicklungs-Staatssekretärin tritt wegen Kürzung der Auslandshilfen zurück
-
Selenskyj zu Besuch bei Trump im Weißen Haus eingetroffen
-
Microsoft schließt Onlinetelefonie-Pionier Skype
-
Turn-Skandal: Frühere Biles-Trainerin übernimmt in Stuttgart
-
Union und SPD setzten Sondierungen für Regierung kommende Woche fort
-
Merz: Müssen bald über Teilnahme an Friedenseinsatz in Ukraine entscheiden
-
Merz sieht "völkerrechtlich korrekte Wege" für Netanjahu-Empfang in Deutschland
-
Microsoft schließt Onlinetelefonie-Dienst Skype
-
Merz verteidigt umstrittene Anfrage der Union zu NGOs
-
Rummenigge: Wirtz-Verpflichtung "ganz klar unser Ziel"
-
Italienische Regierung prüft Rückkehr zur Atomenergie
-
Nordisch-WM: Freitag holt mit Silber erste deutsche Medaille
-
Merz will keinen AfD-Vizepräsidenten im Bundestag
-
Tausende Menschen in Tel Aviv erweisen getöteter Geisel letzte Ehre
-
Verdi kündigt weitere Warnstreiks an - Flughafen München bestreikt
-
Inflationsrate verharrt im Februar bei 2,3 Prozent
-
Sondierungen für Regierung "offen und konstruktiv" - Fortsetzung kommende Woche
-
China verfehlt zentrale Zielmarke beim Klimaschutz
-
Selenskyj und Trump wollen Rohstoffabkommen in Washington unterzeichnen
-
Angriff an Holocaust-Mahnmal in Berlin: Tatverdächtiger in Karlsruhe vorgeführt
-
Union und SPD starten Sondierungsgespräche für mögliche Koalition
-
Gysi von Linken-Ergebnis bei Bundestagswahl "überrascht"
-
Inflationsrate im Februar voraussichtlich bei 2,3 Prozent
-
"Skandalspiel": Berufungen von St. Pauli und Kiel unzulässig
-
Fünf Ex-US-Verteidigungsminister prangern Entlassungen im Pentagon an
-
Mutmaßlicher Angreifer von Aschaffenburg womöglich schuldunfähig
-
Pleite für Wirecard-Aktionäre: Kein Musterverfahren gegen Wirtschaftsprüfer EY
-
OpenAI schaltet Videogenerator Sora in der EU und in Großbritannien frei
-
Grünen-Europaabgeordneter rechnet mit Wahlkampagne seiner Partei ab
-
Keine Schonung vor Bayern-Duellen: Alonso will "Vollgas" sehen
-
Urteil: Volksbegehren gegen "XXL-Landtag" in Baden-Württemberg kann starten
-
Rote Zahlen: Liverpool macht 57 Millionen Pfund Verlust
-
Mini-Rückgang: Zahl der Arbeitslosen bleibt im Februar unter drei Millionen
-
Formel 1: Leclerc holt nächste Ferrari-Bestzeit
-
Prügelei in Luxushotel um Saunaliege: 7900 Euro Geldstrafe
-
Marburger Bund zu Sondierungen: Gesundheitssystem zukunftsfest machen
-
Abfahrt in Kvitfjell: Aicher setzt dickes Ausrufezeichen

Selenskyj zu Besuch bei Trump im Weißen Haus eingetroffen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu seinem mit Spannung erwarteten Besuch bei seinem US-Amtskollegen Donald Trump im Weißen Haus eingetroffen. Trump empfing Selenskyj am späten Freitagvormittag (Ortszeit). Bei dem Treffen sollten Selenskyj und Trump ein Rohstoffabkommen zur gemeinsamen Nutzung von Bodenschätzen in der Ukraine unterzeichnen.
Über den Inhalt der Vereinbarung ist bisher wenig bekannt - die von Selenskyj geforderten Sicherheitsgarantien der USA scheinen darin jedoch nicht enthalten zu sein. Dennoch könnte das Abkommen eine Wende für die Beziehungen zwischen der Trump-Regierung und Kiew bedeuten, die in den vergangenen Wochen von Misstönen bestimmt waren.
Nach ukrainischen Angaben ist vorgesehen, dass die USA und die Ukraine künftig gemeinsam Rohstoffe auf ukrainischem Gebiet fördern. Die Einnahmen sollen in einen gemeinsamen Fonds fließen. In der Ukraine befinden sich rund fünf Prozent der weltweiten Bodenschätze. Diese sind jedoch zum Großteil noch nicht erschlossen und schwierig abzubauen. Viele Vorkommen befinden sich zudem in den besetzten Gebieten unter russischer Kontrolle.
Das Abkommen enthält demnach aber keine ausdrückliche Verpflichtung der USA hinsichtlich der Sicherheit der Ukraine. Trump sieht in dem Abkommen eine Gegenleistung für von Washington bereits geleistete Militärhilfe.
Der Rechtspopulist hatte die Ukraine-Politik seines Vorgängers Joe Biden kurz nach Amtsantritt auf den Kopf gestellt, in dem er ohne Absprache mit der Ukraine oder den transatlantischen Partnern Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufnahm.
Der Ton zwischen Washington und Kiew hatte sich zusätzlich verschärft, nachdem sich Selenskyj Mitte Februar zunächst geweigert hatte, ein von den USA vorgelegtes Abkommen zu unterzeichnen. Als Grund nannte er damals mangelnde Sicherheitsgarantien. In der Folge bezeichnete Trump den ukrainischen Präsidenten als "Diktator ohne Wahlen" und gab der Ukraine die Schuld an der russischen Invasion im Februar 2022.
In den vergangen Tagen wurde Trumps Ton wieder gemäßigter. Er habe "viel Respekt" für Selenskyj, sagte er am Donnerstag. "Wir werden gut miteinander auskommen." Das nun ausgehandelte Abkommen weicht von Trumps ursprünglicher Forderung ab, die Ukraine unter anderem zur Lieferung von Rohstoffen im Gesamtwert von 500 Milliarden Dollar zu verpflichten.
L.Miller--AMWN