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Vertrauen der US-Verbraucher in Trumps erstem vollen Amtsmonat stark gesunken
Im ersten vollen Monat der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ist das Vertrauen der Verbraucher im Land stark gesunken. Der Konsumklimaindex des Konjunkturforschungsinstituts Conference Board sank im Februar im Vergleich zum Vormonat um 7,0 auf 98,3 Punkte, wie das Institut am Dienstag mitteilte.
Es handelt sich um den deutlichsten Rückgang innerhalb eines Monats seit dreieinhalb Jahren. Der Index liegt damit nun auf dem niedrigsten Stand seit dem Juni vergangenen Jahres.
Unter den US-Verbrauchern haben laut dem Conference Board die Sorgen stark zugenommen, dass die Inflation wieder deutlich anziehen dürfte. Nach Angaben der bei dem Institut tätigen Ökonomin Stephanie Guichard werden diese Sorgen unter anderem durch Trumps Pläne für hohe Zölle geschürt. Auch der jüngste deutliche Preisanstieg bei Basisprodukten wie etwa Eiern verunsichere die Verbraucher.
Auch der Chefökonom der Wirtschaftsforschungsfirma Pantheon Macroeconomics, Samuel Tombs, machte Trumps Politik für das stark abgeschwächte Konsumklima verantwortlich. "Das Verbrauchervertrauen hat scharf abgenommen angesichts der Drohungen, hohe Zölle zu verhängen und die Bundesausgaben sowie die Beschäftigung (bei den Bundesbehörden) drastisch zu reduzieren", erklärte er.
Trump hatte im Wahlkampf den Kampf gegen die Inflation zu einem seiner Hauptanliegen erklärt und den damaligen Präsidenten Joe Biden für den deutlichen Anstieg der Lebenshaltungskosten in den vergangenen Jahren verantwortlich gemacht.
L.Durand--AMWN