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Weltbank: Kosten für Wiederaufbau der Ukraine steigen auf über 500 Milliarden Euro
Die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine liegen drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges nach Schätzungen der Weltbank bei 524 Milliarden Dollar (506 Milliarden Euro). "Diese Einschätzung macht die außerordentlichen Schäden deutlich, die Russland der Ukraine zugefügt hat", sagte EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos in einer am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung von Weltbank, UNO, EU-Kommission und ukrainischer Regierung.
Die Summe, die für eine Wiederaufbauzeit von zehn Jahren angesetzt ist, sei 2,8 Mal so hoch wie das ukrainische Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2024, heißt es weiter. Im März 2024 waren die Kosten für den Wiederaufbau noch auf 464 Milliarden Euro geschätzt worden. Im Februar 2023 lagen die Kosten laut Schätzungen bei 392 Milliarden Euro.
Drei Viertel der Schäden betreffen die Gebiete rund um den Frontverlauf im Osten und im Zentrum des Landes sowie die Hauptstadt Kiew. Genannt wurden neben Kiew die Regionen Donezk, Charkiw, Luhansk, Saporischschja und Cherson. Landesweit haben 13 Prozent der Gebäude Schäden davongetragen oder wurden zerstört, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Mehr als 2,5 Millionen Haushalte seien davon betroffen.
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 wurden zehntausende Menschen getötet, Millionen sind vor den Kämpfen aus der Ukraine geflohen oder wurden innerhalb des Landes vertrieben. Durch die russischen Angriffe wurden ganze Städte dem Erdboden gleichgemacht und die ukrainische Energieinfrastruktur stark beschädigt.
G.Stevens--AMWN