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Islamischer Dschihad wirft Israel gewaltsame Annexion des Westjordanlands vor
Nach der Ausweitung des israelischen Einsatzes im Westjordanland hat die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad Israel eine gewaltsame Annexion des Palästinensergebiets vorgeworfen. Die Entsendung einer israelischen Panzereinheit in die Stadt Dschenin und die Evakuierung von zehntausenden Bewohnern dreier Flüchtlingslager "bestätigt die Pläne der Besatzungsmacht, das Westjordanland gewaltsam zu annektieren", erklärte der Islamische Dschihad am Montag. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) äußerte ich besorgt über das Vorgehen Israels.
Der ausgeweitete israelische Einsatz sei "ein neuer Akt der Aggression", erklärte der Islamische Dschihad. Er ziele darauf ab, "unser Volk aus seinem Land zu entwurzeln".
Das IKRK zeigte sich besorgt über die Vorgänge in der Region. Es sei "tief besorgt über die Auswirkung des laufenden Sicherheitseinsatzes auf die Zivilbevölkerung im Norden des Westjordanlands", erklärte das IKRK. Die aus den geräumten Flüchtlingslagern vertriebenen Menschen hätten Schwierigkeiten, Grundbedürfnisse wie die nach sauberem Wasser, Nahrung, medizinischer Versorgung und Unterkunft zu befriedigen.
Am Samstag hatte die israelische Armee die Verlegung einer nach Dschenin gemeldet. Es ist die erste israelische Panzereinheit in dem Palästinensergebiet seit dem Jahr 2005. Gleichzeitig verkündete Israel die Evakuierung von 40.000 Palästinensern aus drei Flüchtlingslagern im Norden des Territoriums. Die Lager werden demnach für "das kommende Jahr" von der israelischen Armee besetzt.
Bereits im Januar hatte die israelische Armee eine große Offensive im Westjordanland mit dem Ziel gestartet, militante Palästinensergruppen aus dem Bereich Dschenin zu vertreiben. Die Stadt und die angrenzende Flüchtlingssiedlung sind als Hochburgen palästinensischer Milizen bekannt.
O.Johnson--AMWN