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Journalisten-Verband weist Vorwürfe von Wagenknecht gegen die Medien zurück
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Vorwürfe von BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht gegen die Medien zurückgewiesen. "Die Berichterstattung hat bei dieser Wahl sicher unter schwierigen Bedingungen stattgefunden", erklärte am Montag der DJV-Vorsitzende Mika Beuster. "Nach unserer Einschätzung war sie aber auf einem hohen Niveau, und auch kleine Parteien haben durch neue Formate einen größeren Raum bekommen."
Das Bündnis Sahra Wagenknecht war bei der Bundestagswahl am Sonntag knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Wagenknecht machte dafür am Montag auch die Medien verantwortlich. Es habe eine "mediale Negativkampagne" gegen das BSW gegeben, sagte sie. Ihr Bündnis sei mit seinen Inhalten "blockiert" worden und habe in den Medien nicht stattgefunden. "Unsere Aussichten auf Erfolg wurden systematisch niedergeschrieben", sagte Wagenknecht.
Diese Vorwürfe wurden vom DJV als absurd zurückgewiesen. Wagenknecht sei unter anderem regelmäßiger Gast in Talkshows gewesen und könne sich daher über mangelnde Medienpräsenz nicht beschweren, erklärte Beuster.
P.Stevenson--AMWN