
-
E-Auto: Dynamischer Stromtarif kann bis zu 222 Euro einsparen
-
Stau auf Autobahn: Baby in Baden-Württemberg in Rettungswagen geboren
-
Hessische FDP-Vorsitzende Stark-Watzinger kandidiert nicht mehr für Parteiämter
-
Lawrow: Russland wird Kämpfe in der Ukraine nur mit zufriedenstellendem Abkommen beenden
-
Linken-Chefin Schwerdtner: Werden AfD nicht den Osten überlassen
-
Journalisten-Verband weist Vorwürfe von Wagenknecht gegen die Medien zurück
-
Prozess um Mord aus Verzweiflung an Obdachlosem in Frankfurt am Main begonnen
-
Tödlicher Angriff im Bahnhof in Niedersachsen: Angeklagter muss in Psychiatrie
-
Kiew: Verhandlungen mit USA über Rohstoff-Abkommen in "finaler Phase"
-
Zahlreiche Verletzte bei Frontalkollision zweier Busse in Saarbrücken
-
Jahrestag des Ukraine-Kriegs: Merz fordert Beteiligung von Kiew an Verhandlungen
-
Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin (AfD): Erfolg dank Nähe zu den Bürgern in Brandenburg
-
Außenminister-Beschluss: EU setzt Sanktionen gegen Syrien aus
-
Sprengsätze gegen russisches Konsulat in Marseille - keine Verletzten
-
Betrüger erbeuten über Jahre 125.000 Euro von Seniorin in Mainz
-
Gericht: Pferdebesitzer muss Tierarztrechnung auch bei Unzufriedenheit begleichen
-
Warnstreiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn - Viele Flüge gestrichen
-
Habeck will bei Grünen vorerst keine Führungsposition mehr wahrnehmen
-
Werner angriffslustig nach Bielefeld: "Wie geil ist das"?
-
Deutschlands Unternehmen fordern raschen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik
-
Weidel: AfD-Bundestagsfraktion fällt Entscheidung zu Krah am Dienstag
-
"Sollte in Amerika genauso sein": Musk lobt schnelle Stimmenauszählung in Deutschland
-
Ifo-Geschäftsklima: Unternehmen im Februar unverändert skeptisch
-
Niederländischer Investmentkonzern will Lieferando-Mutter übernehmen
-
Frankreichs Präsident Macron gratuliert Merz zum Wahlsieg
-
Anklage gegen 19-jährigen Berliner wegen Tötung von Gleichaltrigem auf offener Straße
-
Wagenknecht will trotz Nichteinzugs in Bundestag vorerst nicht zurücktreten
-
Dritter Jahrestag des russischen Angriffs: Scholz bekräftigt Ukraine-Unterstützung
-
Polizei wappnet sich bei "angespannter Sicherheitslage" für Straßenkarneval
-
BSW will "rechtlichen Bestand des Wahlergebnisses" prüfen
-
Kubicki will womöglich doch für FDP-Vorsitz kandidieren
-
"Normalität im Bundestag": Weidel erhebt Anspruch ihrer Partei auf wichtige Posten
-
Minderheitenpartei SSW erneut mit einem Abgeordneten in Bundestag vertreten
-
EU-Spitzen in Kiew am dritten Jahrestag des russischen Angriffs
-
Junge Liberale: Wahlniederlage "gleichermaßen bitter wie selbstverschuldet"
-
Neuer Bundestag: Knapp ein Drittel der Abgeordneten sind Frauen
-
Bundestagsabgeordneter Rene Springer: Wahlsieg durch Nähe zum Volk in Märkisch-Oderland - Barnim II
-
Missbrauchsverdacht in Nordrhein-Westfalen: Fußballtrainer in Untersuchungshaft
-
Weidel und Chrupalla wollen AfD-Fraktion weiter als Doppelspitze führen
-
Deutscher Aktienindex legt nach Bundestagswahl leicht zu
-
Zentralrat der Muslime verurteilt Angriff an Holocaust-Mahnmal in Berlin
-
Merz fordert Beteiligung von Ukraine an Friedensverhandlungen
-
Sorge um Gesundheitszustand des Papstes: Nacht laut Vatikan gut verlaufen
-
Weidel sieht AfD bestens aufgestellt für Sieg bei nächster Wahl
-
Nach Bundestagswahl: Europäer hoffen auf rasche Regierungsbildung
-
Warnstreik am Münchner Flughafen am Donnerstag und Freitag
-
Fehlende Zweidrittelmehrheit: Linke zu Gesprächen bereit
-
EU-Spitzen in Kiew zum dritten Jahrestag des russischen Angriffs eingetroffen
-
Mehrheiten im neuen Bundestag machen Grundgesetzänderungen schwierig
-
Jahrestag des russischen Angriffskriegs: Selenskyj würdigt "drei Jahre Widerstand"

Zentralrat der Muslime verurteilt Angriff an Holocaust-Mahnmal in Berlin
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat den Messerangriff am Berliner Holocaust-Mahnmal scharf verurteilt. Dieser löse "Entsetzen und tiefe Bestürzung" aus, teilte der Verband am Montag in Berlin mit. "Unser Mitgefühl gilt dem Opfer dieser feigen Tat, und wir hoffen auf seine baldige Genesung."
Ein Angreifer hatte am Freitagabend einen 30-jährigen spanischen Touristen im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Als Tatverdächtiger wurde drei Stunden später ein 19-jähriger Flüchtling aus Syrien festgenommen. Laut Polizei hatte der mutmaßliche Täter den Plan, "Juden zu töten". In einem Rucksack trug er einen Gebetsteppich und den Koran mit sich.
Der Zentralrat der Muslime trete entschieden gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus ein, teilte dieser weiter mit. "Beides sind Bedrohungen für unser friedliches Zusammenleben, denen wir uns gemeinsam entgegenstellen müssen. Hass und Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz – egal aus welchen Motiven."
Ein solcher Angriff habe nichts mit Solidarität mit den Palästinensern zu tun, erklärte der Zentralrat weiter. "Gewalt gegen unschuldige Menschen ist durch nichts zu rechtfertigen und widerspricht unseren Werten als Muslime und als Gesellschaft. Wer die legitimen Rechte der Palästinenser mit Antisemitismus vermischt, schadet der Sache und trägt zur Spaltung bei."
Dieser Angriff zeige erneut, wie wichtig es sei, dass die Gesellschaft wachsam bleibe und Extremismus in jeder Form bekämpfe. "Juden und Muslime dürfen sich nicht gegeneinander ausspielen lassen – unser gemeinsames Ziel ist eine Gesellschaft, in der jeder Mensch frei und ohne Angst leben kann", erklärte der Verband.
P.Mathewson--AMWN