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FDP-Chef Lindner kündigt nach Wahlniederlage Rückzug an
FDP-Chef Christian Lindner hat nach der Niederlage seiner Partei bei der Bundestagswahl seinen Rückzug angekündigt. "Nun scheide ich aus der aktiven Politik aus", schrieb Lindner am späten Sonntagabend im Online-Dienst X. Die FDP des ehemaligen Ampel-Finanzministers liegt in aktuellen Hochrechnungen von ARD und ZDF inzwischen deutlich unter fünf Prozent und ist damit im nächsten Bundestag aller Voraussicht nach nicht vertreten.
"Die Bundestagswahl brachte eine Niederlage für die FDP, aber hoffentlich einen Neuanfang für Deutschland", schrieb Lindner weiter. "Dafür hatte ich gekämpft." Er gehe nun "mit nur einem Gefühl: Dankbarkeit für fast 25 intensive, herausfordernde Jahre voller Gestaltung und Debatte." Lindner wurde nach dem ersten Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag 2013 zum Parteichef und war von 2021 bis 2024 Bundesfinanzminister.
Neben Lindner kündigte am Sonntag auch FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki seinen Rückzug von der Parteispitze an, wenn seine Partei an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert. "Ich werde meiner Partei sagen: Ich übernehme einen Teil der Verantwortung", sagte Kubicki. Er sei "nicht derjenige, der die Partei in den nächsten Jahren aus dem Tal des Jammers wieder herausführt."
L.Miller--AMWN