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Lindner gibt sich trotz Zitterpartie kämpferisch: FDP "nicht endgültig besiegt"
Trotz der Zitterpartie und der herben Verluste für seine Partei bei der Bundestagswahl hat sich FDP-Chef Christian Lindner kämpferisch gegeben. "So oder so: Ab morgen wird die Fahne der Freien Demokraten wieder aufgerichtet", sagte Lindner am Sonntagabend im Hans-Dietrich-Genscher-Haus in Berlin. "Eines ist sicher: Die Freien Demokraten sind nicht endgültig besiegt", sagte Lindner. Das Ergebnis werde die FDP am Montag "bewerten und sortieren".
Hochrechnungen von ARD und ZDF zufolge muss die FDP um den Verbleib im Bundestag zittern. Beide Sender sahen die Liberalen am Sonntagabend bei 4,9 Prozent - fünf Prozent wären für den Wiedereinzug nötig. Lindner sagte: "Am heutigen Abend werden wir starke Nerven beweisen müssen." Er sprach von einer "Niederlage für die Freien Demokraten". Es sei aber "keine Niederlage für den politischen Liberalismus".
Lindner sah auch Defizite in der Kommunikation als Grund für den Wahlausgang. "Wir haben es nicht vermocht zu zeigen, welche Erfolge wir in der Ampel-Koalition hatten", sagte er mit Blick auf die knapp dreijährige Regierungsbeteiligung der FDP bis Anfang November vergangenen Jahres. "Wir haben nicht hinreichend die Gründe für ihr Scheitern darlegen können."
Den Bruch der Ampel-Regierung verteidigte Lindner aber. "Wir sind im letzten Herbst in das volle politische Risiko gegangen", sagte Lindner. "Wir zahlen selbst heute dafür einen hohen Preis." Der FDP-Chef fuhr fort: "Für Deutschland war diese Entscheidung aber richtig."
D.Sawyer--AMWN