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Merz für Weiterführung von Deutschlandticket bei entsprechender Finanzierung
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat sich für eine Weiterführung des Deutschlandtickets ausgesprochen - bei entsprechender Finanzierung. Auf die Frage, ob das Ticket bleibe, wenn die Finanzierung stehe, antwortete Merz am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin": "Genau mit der Voraussetzung." Die Idee sei gut gewesen, sagte der CDU-Chef über das Ticket. "Vor allen Dingen ein einheitliches Ticketsystem in Deutschland zu haben, ist eine tolle Sache gewesen - aber es muss finanzierbar bleiben."
Das Deutschlandticket wird jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Die Finanzierung ist für 2025 gesichert; wie es danach weitergeht, ist noch unklar. So fordert zum Beispiel Bayern die komplette Kostenübernahme durch den Bund ab 2026.
Merz bekräftigte in der ZDF-Sendung zudem erneut, er wolle sich nicht mit AfD-Stimmen zum Kanzler wählen lassen. Auf die Frage, ob er dies für den Fall, das Koalitionsverhandlungen scheiterten, tun würde, antwortete der CDU-Chef: "Nein" - und fügte hinzu: "Das habe ich mehrfach öffentlich so gesagt."
Merz betonte, "in den letzten Tage so klar und so eindeutig jede Form der Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen" zu haben.
Die Union hatte Ende Januar im Bundestag zusammen mit der AfD einen Antrag zur Migrationspolitik verabschiedet, was für viel Kritik und wochenlange Demonstrationen sorgte. Merz bekräftigt seitdem gleichwohl immer wieder, er wolle nicht mit der AfD zusammenarbeiten.
A.Malone--AMWN