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Frankreich gibt Armeestützpunkt nach fast 50 Jahren an Elfenbeinküste zurück
Frankreich hat seinen einzigen Armeestützpunkt in der Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) in Port-Bouët nahe der Hauptstadt Abidjan an das westafrikanische Land zurückgegeben. "Die Welt ändert sich, es ist offensichtlich, dass sich unser Verteidigungsverhältnis ändern sollte", erklärte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu bei der feierlichen Übergabe am Donnerstag. Französische Truppen waren seit 1978 in dem Stützpunkt stationiert gewesen.
Bei der Zeremonie waren Lecornu und sein ivorischer Amtskollege Téné Birahima Ouattara anwesend. Lecornu bekräftigte, dass die Übergabe nicht das Ende der militärischen Zusammenarbeit der beiden Nationen bedeuten würde. "Frankreich verändert seine Präsenz, aber verschwindet nicht", sagte er.
Téné Birahima Ouattara versicherte Frankreich, die militärische Zusammenarbeit werde in Zukunft "genauso gut sein, wie sie es immer war".
Das freundschaftliche Verhältnis der Elfenbeinküste zu Frankreich, das beide Verteidigungsminister bei der Übergabe des Stützpunktes betonten, ist in der Region unüblich. Seit dem Jahr 2022 hatten Mali, Burkina Faso und Niger, die genau wie die Elfenbeinküste ehemalige französische Kolonien sind, nach Militärputschen ihre Beziehungen zu Frankreich aufgekündigt. Im vergangenen Jahr hatten zudem der Tschad und der Senegal - ebenfalls ehemalige Kolonien - erklärt, die französische Militärpräsenz in ihren Ländern innerhalb weniger Wochen beziehungsweise bis Ende des Jahres 2025 beenden zu wollen.
In dem Stützpunkt in Port-Bouët waren zuletzt etwa 1000 französische Soldaten stationiert, die von dort den Kampf gegen Dschihadisten in der Region unterstützten. Sie werden im Laufe des Jahres nach und nach abgezogen. 80 französische Soldaten sollen für Trainings- und Unterstützungsmissionen in Port-Bouët verbleiben. "Paris wird ein wertvoller Verbündeter in den Bereichen Training und Geheimdienstarbeit und vor allem im Kampf gegen den Terrorismus bleiben", sagte der ivorische Politologe Geoffroy Kouao der Nachrichtenagentur AFP.
D.Kaufman--AMWN