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Nach Trump-Verbalattacke: Ukrainischer Botschafter bekräftigt Einheit der Ukrainer
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat angesichts der Verbalattacken von US-Präsident Donald Trump gegen den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj die Einheit der Ukrainer bekräftigt. "Natürlich trifft es. Aber wir Ukrainer zu schwierigen Zeiten, wir sind vereint wie nie", sagte Makeiev am Mittwochabend in den ARD-"Tagesthemen". Zudem appellierte er an die "gemeinsame Unterstützung" der Verbündeten für sein Land.
Moskaus Krieg gegen die Ukraine dauere nun schon elf Jahre, sagte Makeiev weiter mit Blick auf die russische Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014. Seit fast drei Jahren überziehe der Krieg das ganze Land. Deswegen hoffe er sehr, dass die Partner und Verbündeten an der Seite der Ukraine stünden, sagte Makeiev und nannte in diesem Zusammenhang die Vereinigten Staaten und Deutschland sowie europäische und Nato-Länder.
Es liege "in unserem gemeinsamen europäischen Interesse, dass wir Europäer unsere Kräfte zusammenbündeln und einem Diktatoren und Autokraten wie Putin auch klare Kante zeigen", sagte Makeiev. Mit Blick auf die jüngsten Äußerungen von Trump sagte der Botschafter: "Wir wissen aber, dass Russland sehr aktiv mit Propaganda die westlichen Gesellschaften zu verunsichern versucht."
Trump hatte zuvor seinen Ton gegenüber der Ukraine verschärft und Selenskyj in seiner Onlineplattform Truth Social als "Diktator ohne Wahlen" bezeichnet. Er erklärte, Selenskyj solle "sich besser beeilen, oder er wird kein Land mehr haben". Zuvor hatte Trump Selenskyj bereits faktisch für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verantwortlich gemacht.
Selenskyj bezeichnete den US-Präsidenten daraufhin als Opfer russischer Desinformation - weil dieser die Ukraine letztlich mitverantwortlich für den russischen Angriffskrieg gegen das Land gemacht hatte.
Auch Trumps Zweifel an Selenskyjs Legitimität als Regierungschef wies Makeiev in der ARD entschieden zurück. Die Ukraine habe einen "legitim gewählten Präsidenten, Parlament und die Regierung", sagte der Diplomat. Es könne in der Ukraine keine Wahlen zu Kriegszeiten geben, sagte Makeiev mit Verweis auf die ukrainische Verfassung. Zudem bekräftigte er die Zustimmungswerte für Selenskyj von 57 Prozent, die eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage dem ukrainischen Staatschef attestiert hatte.
F.Bennett--AMWN