- CDU-Politiker Wanderwitz vor Bundestags-Debatte über AfD-Verbot kämpferisch
- Handball: Pajovic wird neuer Trainer in Flensburg
- 99-jähriger Auschwitz-Überlebender gibt nach AfD-Votum Bundesverdienstkreuz zurück
- Haft für Schüsse auf Bar im Zusammenhang mit Bandenkrieg in Baden-Württemberg
- Gewalt im Ostkongo: M23-Gruppe will bis zur Hauptstadt Kinshasa vorrücken
- US-Verkehrsminister: Flugzeugunglück in Washington war "absolut" vermeidbar
- Millionen Nutzer: Deutsche Ermittler schalten weltgrößte Foren für Cybercrime ab
- Boykott wegen Inflation in Kroatien: Neue Protestaktion richtet sich gegen Lidl und dm
- Richard Gere soll wichtigsten Spanischen Filmpreis Goya erhalten
- Leipzig verpflichtet Xavi Simons fest
- Koran-Schänder Momika in Schweden erschossen - Fünf Festnahmen
- Acht Geiseln im Gazastreifen freigelassen - Chaos bei Übergabe von zwei Deutsch-Israelis
- Ermittler schalten weltweit größte Foren für Cybercrime mit Millionen Nutzern ab
- Baerbock erleichtert über Freilassung von Arbel Yehud und Gadi Moses
- Flugzeugabsturz: US-Behörden gehen nicht von Überlebenden aus
- Urteil: Grundsätzlich keine Steuervergünstigung für Beitrag zum Fitnessstudio
- Französische Armee übergibt letzten Stützpunkt an Armee im Tschad
- Merz' Migrationspolitik: Faeser warnt vor "gefährlichen nationalen Alleingängen"
- DFB-Frauen treffen in Wolfsburg auf Schottland
- Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener "bis auf Weiteres" aus
- Umgerechnet 250 Vollzeitstellen: Rundfunksender RBB will 22 Millionen Euro sparen
- Prozess um 55 Millionen Euro Steuerhinterziehung bei Autohandel in NRW begonnen
- SED-Opferbeauftragte begrüßt geplante Erhöhung der DDR-Opferrenten
- Merz nach Votum mit AfD weiter in der Kritik - Merkel hält Vorgehen für "falsch"
- Sorgte für Skandal unter Papst Benedikt: Pius-Bruder Richard Williamson tot
- Deutsch-Israeli unter sieben im Gazastreifen freigelassenen Geiseln
- IOC-Präsidentschaftsanwärter werben für sich - Kritik am Modus
- Frankreich kommt dem Haushalt 2025 näher: Vermittlungsausschuss sucht Kompromiss
- Behörden: Vier Tote bei russischem Drohnenangriff im ostukrainischen Sumy
- Dialog in Brüssel: Autobauer fordern Zusagen bei Bußgeldern und Verbrenner-Aus
- "Sommermärchen"-Prozess: Kritik an DFB-Schatzmeister Grunwald
- Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal - Stagnation im Euroraum
- Orban gratuliert AfD nach Votum für Merz-Antrag - Parteichefin Weidel erfreut
- Schottisches Gericht widerruft zwei Lizenzen für Ölbohrungen in der Nordsee
- Armee: Zwei israelische Geiseln und fünf Ausländer im Gazastreifen freigelassen
- Toyota bleibt der größte Autobauer der Welt vor Volkswagen
- Joggerin vergewaltigt und getötet: Mann aus Schleswig-Holstein kommt in Psychiatrie
- Wahl-O-Mat zu Bürgerschaftswahl in Hamburg freigeschaltet
- Nach Flugzeugkollision mit Hubschrauber in Washington erste Leichen geborgen
- Mainz bindet Trainer Henriksen bis 2027
- IWF-Auflage: El Salvador schafft Bitcoin-Pflicht wieder ab
- Europäisches Menschenrechtsgericht verurteilt Italien wegen Giftmülldeponien
- Urteil: Mitfahrer nicht für Coronainfektion in Fahrgemeinschaft verantwortlich
- Krise in der Autoindustrie: Von der Leyen berät mit Herstellern und Zulieferern
- Bundesanwaltschaft klagt zwei Syrer wegen Festnahmen und Folter für IS an
- Nach Abstimmung mit AfD: Altkanzlerin Merkel kritisiert Merz scharf
- Trotz Impfpflicht: Masernschutz bei Kindern immer noch unzureichend
- Umfrage zur Bundestagswahl: Sieben von zehn Wahlberechtigten wollen Stimme abgeben
- 84-Jähriger scheitert nach Enkeltrick-Betrug mit Schadenersatzklage gegen Bank
- Alpine WM: DSV nominiert zwölfköpfiges Aufgebot
Migration: Ex-Verfassungsschutzpräsident Haldenwang stellt sich hinter Merz
Ex-Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang hat sich in der Debatte über die umstrittenen Anträge der Union zur Migrationspolitik hinter deren Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gestellt. Die Kritik von SPD und Grünen nannte der CDU-Politiker in der Zeitung "taz" nach Mitteilung vom Mittwoch "billigste Polemik". "Die AfD ist eine in weiten Teilen rechtsextremistische Partei, die eine menschenverachtende, mit Hass und Hetze verbreitete Politik betreibt", betonte Haldenwang.
"Das christliche Wertegerüst der CDU verbietet eine Zusammenarbeit mit dieser Partei in welcher Form auch immer", stellte Haldenwang klar. "Die Brandmauer steht." Dafür stehe er auch persönlich ein. Haldenwang tritt wenige Monate nach seinem Ausscheiden aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz bei der Bundestagswahl für die CDU in Wuppertal an.
Mit Blick auf die mögliche Zustimmung der AfD zu den Plänen der Union wiederholte Haldenwang ein ähnliches Zitat von CDU-Chef Merz. "Was in der Sache richtig ist, wird nicht falsch dadurch, dass die Falschen zustimmen könnten."
Th.Berger--AMWN