- Medienberichte: US-Gericht setzt von Trump verhängte Ausgabensperre aus
- Trump wünscht sich Tiktoker und Blogger im Pressekorps des Weißen Hauses
- Trump lädt Netanjahu ins Weiße Haus ein - Treffen für kommende Woche geplant
- Nebel und Regen: Norweger Steen Olsen siegt in Schladming
- Trump-Regierung verfügt drastische Ausgabensperre - Opposition sieht Verfassungsbruch
- Eders Zustand verschlechtert sich: DEL-Spitzenspiel verschoben
- USA setzen UNO offiziell über Austritt aus Pariser Klimaabkommen in Kenntnis
- Sarkozys Sohn bekommt Kolumne in Rechtsaußen-Zeitschrift
- Scholz: Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens "nicht akzeptabel"
- Israels Regierungschef Netanjahu von Trump für Dienstag ins Weiße Haus eingeladen
- Nur noch 89 Sekunden bis Mitternacht: Forscher stellen "Weltuntergangsuhr" vor
- Scholz vor Migrationsdebatte: "Schwarz-blaue Mehrheit" im Bundestag verhindern
- Trump-Regierung erlässt weitreichende Haushaltssperre - Empörung der Opposition
- Israel will jeglichen Kontakt zu Palästinenserhilfswerk UNRWA einstellen
- M23-Miliz drängt kongolesische Armee in Goma weiter zurück
- Pinturault lässt nach Sturz Zukunft offen
- "Renaissance": Macron plant neuen Eingang für Louvre und eigenen Saal für "Mona Lisa"
- Tarifverhandlungen für 192.000 Beschäftigte: DB bietet 4,0 Prozent mehr Lohn
- Aus USA abgeschobene Kolumbianer landen nach Streit mit Trump in Bogotá
- Bundestag berät am Donnerstag über AfD-Verbotsantrag
- "Renaissance": Macron plant neuen Eingang für Louvre und eigenen Raum für "Mona Lisa"
- UNO: Lage Goma "extrem besorgniserregend" - Botschaften in Kinshasa attackiert
- Botschafter: Israel wird jeglichen Kontakt zu Palästinenserhilfswerk UNRWA einstellen
- Frankreichs Premier löst mit Äußerung zur "Überflutung" durch Ausländer Debatte aus
- Sicherheitskreise: M23 und ruandische Soldaten kontrollieren Flughafen in Goma
- Bundesgerichtshof verkündet Urteil zu schärferer Kontrolle von Apple erst im März
- Kompany: "Neuer wird dabei sein"
- VfB: Stiller verlängert vorzeitig
- Warnung vor "historischem Fehler": Bundestag vor Votum zu Asylverschärfung
- Tschechischer Milliardär Kretinsky bekräftigt Interesse an Thyssenkrupp Steel
- Deutsche Bahn bietet 4,0 Prozent mehr Lohn bei Laufzeit von 37 Monaten
- Kurs von US-Chiphersteller Nvidia stürzt zu Handelsbeginn nicht weiter ab
- Lebensgefährte in Niedersachsen mit Kopfkissen erstickt: Acht Jahre Haft
- Trump verbietet per Dekret "Transgender-Ideologie" in der US-Armee
- Grönland: Dänemarks Regierungschefin sichert sich Unterstützung von Berlin und Paris
- Wegen Mordes an Ex-Partnerin: Landgericht Hagen verhängt lebenslange Haft
- Mann in Rheinland-Pfalz bei Messerattacke lebensgefährlich verletzt
- Merz appelliert an SPD und Grüne: "Zeit für Entscheidungen" bei Migration
- Bundesarbeitsgericht: Lohnabrechnung darf auch digital sein
- Streit um Fisch: EU und Großbritannien vor Haager Ständigem Schiedshof
- AfD-Chef Chrupalla deutet Zustimmung zu Unions-Anträgen zur Migration an
- Erstmals seit Sturz Assads ranghohe russische Delegation in Syrien
- Tausende Post-Zusteller im Warnstreik - Briefe und Pakete verspätet
- Leverkusens Boniface vor Wechsel nach Saudi-Arabien
- Britische Polizei nimmt zwei Klimaaktivisten nach Demonstration in Theater fest
- US-Flugzeugbauer Boeing macht 2024 Milliardenverlust
- Wahi der Marmoush-Nachfolger? "Bin ein anderer Spieler"
- Grönland-Debatte: Dänemarks Regierungschefin wirbt in Berlin für Unterstützung Europas
- Erfolg von chinesischer KI-App Deepseek löst Kurstürze an der Wall Street aus
- Parolen mit Nahostbezug auf Mauerresten: Staatsschutz ermittelt in Berlin
Frankreichs Rechtspopulist Bardella begrüßt Merz' Grenzkontrollpläne
Frankreichs rechtspopulistischer Parteichef Jordan Bardella hat die Grenzkontrollpläne von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) begrüßt. "Ich freue mich, dass die deutsche Gesellschaft heute erkennt, dass die massive Einwanderungspolitik, die Bundeskanzlerin Angela Merkel jahrelang verfolgt hat, die großen Gleichgewichte einer Gesellschaft erschüttert, die ihre Identität und Sicherheit schützen will", sagte Bardella am Montag in Paris. Diese Entwicklung erkläre auch den Aufstieg der AfD in Deutschland, fügte er hinzu.
Verschärfte Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze halte er für umsetzbar, sagte Bardella. "Einwanderung kontrollieren, das bedeutet nicht, Grenzpendler zu behindern", fügte er hinzu. "Die Passagen für illegale Einwanderung sind auch nicht rund um Straßburg, sondern zwischen Frankreich und Italien, auf der Insel Lampedusa und zwischen Griechenland und der Türkei."
Bardella ließ erkennen, dass sich seine rechtspopulistische Partei Rassemblement National (RN) künftig wieder der AfD annähern könne. "In der Politik ist nichts in Stein gemeißelt." Der Rassemblement National war auf Distanz gegangen, seit sich die AfD die "Remigration" auf die Fahnen geschrieben hat, also die massive Ausweisung von Menschen mit ausländischen Wurzeln. "Dieses Wort benutze ich nicht", sagte Bardella.
Er verwies darauf, dass RN und die AfD im Europaparlament derzeit in verschiedenen Fraktionen sitzen. Seine Partei verfolge dort die Strategie, "die Fraktion der Europäischen Volkspartei nicht rechts zu überholen, sondern zu ersetzen", sagte Bardella mit Blick auf die größte Fraktion im EU-Parlament, zu der vor allem Abgeordnete aus konservativen Parteien zählen.
Dem neuen US-Präsidenten Donald Trump zollte Bardella seine Anerkennung. "Ich bewundere seinen Patriotismus", sagte er. "Wir suchen seit 30 Jahren nach einer Lösung mit Algerien, Trump hat die Frage mit Kolumbien in einer paar Stunden geregelt", sagte er mit Blick auf Trumps Sanktionsdrohungen, um Abschiebungen nach Kolumbien zu beschleunigen. Er hoffe auf gleichberechtigte Beziehungen und sehe seine Partei als "privilegierten Ansprechpartner" der US-Regierung, sagte Bardella.
P.Costa--AMWN