- Trump kündigt neue Zölle an - nennt in Antrittsrede aber keine Einzelheiten
- Scholz gratuliert Trump zu Vereidigung als US-Präsident
- Baerbock: Werden eng mit neuer US-Regierung zusammenarbeiten
- Biden schützt Trump-Widersacher und Angehörige durch Begnadigung vor Strafverfolgung
- Weißes Haus: Trump kündigt erneuten Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen an
- Trump: Werden "Millionen und Abermillionen" irregulärer Migranten abschieben
- Rückkehr an die Macht: Republikaner Trump als 47. US-Präsident vereidigt
- Trump in Antrittsrede: USA holen sich den Panamakanal "zurück"
- Vor Endspiel in Bologna: Sahin spürt "keinen Druck"
- Republikaner Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt
- Sprecherin: Trump will Asylrecht beenden und Notstand an Grenze ausrufen
- Auch "Le Monde" veröffentlicht keine Beiträge mehr im Onlinedienst X
- Trump zu seiner Vereidigung im Kapitol eingetroffen
- Brief an Trump: Merz will an "neuem Kapitel" im Verhältnis mit den USA arbeiten
- Guterres: Annexion des Westjordanlandes durch Israel wäre "Verstoß gegen Völkerrecht"
- "Zurück im Leben": Freigelassene israelische Geisel Emily Damari empfindet Dankbarkeit
- Mitarbeiter: Trump will offiziell nur "zwei Geschlechter" anerkennen lassen
- EU-Finanzminister: Grünes Licht für Frankreichs Budgetpläne erwartet
- Regierungsvertreter: Trump wird nationalen Notstand an Grenze zu Mexiko ausrufen
- Flüchtender Mann nimmt Polizisten über eineinhalb Kilometer auf Motorhaube mit
- Mann in Koblenz mit Motorradhelm erschlagen - 59-Jähriger in Untersuchungshaft
- Spaniens Regierungschef ruft Europa zu Widerstand gegen Tech-Milliardäre auf
- Mehr als zwei Wochen ohne Strom: Transnistrien will Gas aus Moldau kaufen
- Nettokreditaufnahme 2024 deutlich niedriger als veranschlagt
- Partnerin mit Kopfschuss getötet: Neuneinhalb Jahre Haft für Mann aus Bremerhaven
- Deutsche Linksextremisten stellen sich nach Angriffen in Ungarn Behörden
- Biden empfängt seinen Nachfolger Trump im Weißen Haus
- Grüne wollen Verfahren im Fall Gelbhaar neu aufrollen - Strafanzeige beschlossen
- Bericht: Trump wird nicht sofort Zölle verhängen - Dollar fällt
- Moderatorinnen Hunziker, Brugger und Studer moderieren den ESC in Basel
- Schatzmeisterin betrog eigenen Kleingartenverein: Bewährungsstrafe für Berlinerin
- Lula wünscht sich weiterhin gutes Verhältnis zu den USA unter Trump
- Umfrage: Deutsche beurteilen Lage pessimistisch wie seit Jahren nicht
- Handelsstreit mit China: EU zieht wegen Patentschutz erneut vor WTO
- Spektakuläre Begnadigung: Biden schützt Trump-Widersacher vor Strafverfolgung
- Männer stehlen in Baden-Württemberg Pakete im Wert von mehreren Zehntausend Euro
- Frau in Dortmunder Wohnung getötet: 33-jähriger Tatverdächtiger festgenommen
- Putin erklärt Bereitschaft zum Dialog mit Trump über Ukraine-Konflikt
- Nach DFB-Urteil: Union geht in Berufung
- Tödlicher Wohnungsbrand in Bottrop: Beide Opfer identifiziert
- Schwulenhymne zum Amtsantritt: "Y.M.C.A." für Donald Trump
- Nach Waffenruhe und ersten Freilassungen: Hilfslieferungen für Gazastreifen angelaufen
- Trumps Amtseinführung: Künftiger US-Präsident zu Gottesdienst eingetroffen
- Frankreichs Stromproduktion 2024 wieder auf Vor-Corona-Niveau
- Ziel Politikwechsel: CSU beschließt "Bayern-Agenda" zu Bundestagswahl
- Frühere Ampel-Parteien einigen sich auf Abschaffung von Honorargrenzen für Hausärzte
- Deutscher Aktienindex übersteigt erstmals Marke von 21.000 Punkten
- "Herablassende Polemik": Kircher kritisiert Kwasniok
- Hassrede im Netz: Meta und X sagen engere Zusammenarbeit mit EU-Kommission zu
- Trumps Vereidigung: Scholz hebt Wichtigkeit transatlantischer Beziehungen hervor
"Zurück im Leben": Freigelassene israelische Geisel Emily Damari empfindet Dankbarkeit
Nach mehr als 15 Monaten in der Gewalt der Hamas empfindet die am Sonntag freigelassene Geisel Emily Damari nach eigenen Worten Dankbarkeit über ihre Rückkehr "ins Leben". "Ich danke Gott, meiner Familie, meinen Eltern, den engsten Freunden, die ich in dieser Welt habe. Ich bin ins Leben zurückgekehrt", erklärte die 28-Jährige am Montag in einem Beitrag im Onlinedienst Instagram, der von zahlreichen israelischen und internationalen Medien aufgegriffen wurde.
Sie sei der "glücklichste" Mensch der Welt, fügte Damari hinzu, die neben der israelischen auch die britische Staatsangehörigkeit hat.
Damari wurde in Israel geboren und wuchs in dem Kibbuz Kfar Aza in der Nähe des Gazastreifens auf, von wo sie am 7. Oktober 2023 entführt wurde. Während des Angriffs islamistischer Kämpfer auf den Kibbuz wurde Damari an Händen und Beinen verletzt. Auf ersten Fotos, die nach ihrer Freilassung am Sonntag gemacht wurden, war zu sehen, dass ihr an einer Hand zwei Finger fehlen.
Gal Kubani, eine Freundin, die Emily am Montag in einem Krankenhaus in einem Vorort von Tel Aviv besuchte, sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass Damari "wirklich stark, lächelnd, als Heldin, mutig zu uns zurückgekommen ist". "Wir haben sie gesehen, sie zusammen hoch in die Luft gehoben, alle Freunde zusammen. Wir haben sie umarmt, haben geweint, wir waren sehr bewegt, haben gerufen, geschrien", schilderte die 28-jährige Kubani das Wiedersehen. "Wirklich zu sehen, wie sie da steht, war die bewegendste und tollste Sache der Welt", fügte sie hinzu. Damari sei in einem "guten Zustand".
Damari war zusammen mit der 31-jährigen Doron Steinbrecher und der 24-jährigen Romi Gonen im Austausch gegen 90 palästinensische Häftlinge freigelassen worden. Es handelte sich um den ersten Austausch im Rahmen des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas, das am Sonntagmorgen in Kraft getreten war.
In der ersten, 42 Tage dauernden Phase des Abkommens sollen nun weitere 30 Geiseln freikommen. Im Gegenzug sollen insgesamt rund 1900 Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden.
Den Krieg im Gazastreifen hatten die Hamas und mit ihr verbündete Gruppen mit ihrem Großangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst. Dabei wurden israelischen Angaben zufolge 1210 Menschen getötet, 251 Geiseln wurden in den Gazastreifen verschleppt. 91 der Verschleppten sollen sich nach wie vor dort befinden, 34 von ihnen sind laut der israelischen Armee tot.
O.Norris--AMWN