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Israelische Armee: Waffenruhe im Gazastreifen noch nicht in Kraft getreten
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist israelischen Angaben zufolge nicht zum verabredeten Zeitpunkt in Kraft getreten. Israel "führt weiter Angriffe im Gazastreifen durch", sagte Armeesprecher Daniel Hagari am Sonntag in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Die Armee halte sich damit an die Vorgaben von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dass die Feuerpause nicht in Kraft tritt, bevor Israel nicht eine Liste der freikommenden Geiseln von der radikalislamischen Hamas erhalten hat.
"Die Hamas hält sich nicht an ihre Zusagen, und entgegen der Vereinbarung wurden die Namen der Geiseln zu dieser Stunde nicht an Israel übermittelt", sagte Hagari. "Gemäß den Anweisungen des Ministerpräsidenten wird die Waffenruhe nicht in Kraft treten, solange die Hamas sich nicht an ihre Zusagen hält."
Die Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen hätte nach Angaben des Vermittlerlandes Katar um 07.30 Uhr in Kraft treten sollen. Netanjahu hatte am Sonntagmorgen erklärt, die Feuerpause beginne erst dann, wenn Israel wie vereinbart eine Liste der freikommenden Geiseln erhalten habe. Die Hamas verwies auf "technische Gründe" für die Verspätung.
Aufnahmen der Nachrichtenagentur AFP aus dem Gazastreifen zeigten unterdessen hunderte Palästinenser, die nach 07.30 Uhr auf den Straßen der Stadt Deir el-Balah jubelten. Viele machten Fotos mit ihren Mobiltelefonen, klatschten und umarmten sich. Rund eine halbe Stunde später zeigten AFP-Aufnahmen dicke, graue Rauchwolken, die über dem Nordosten des Palästinensergebiets aufstiegen.
Erstmals seit November 2023 soll es im Krieg zwischen Israel und der Hamas ab Sonntag wieder eine Waffenruhe geben. In der ersten Phase des mithilfe Katars, der USA und Ägyptens ausgehandelten Abkommens soll die Hamas 33 der von ihr im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln freilassen. Im Gegenzug sollen in der ersten Phase nach ägyptischen Angaben 1890 palästinensische Häftlinge freikommen. Israel hatte am Freitag die Zahl von 737 freikommenden Häftlingen genannt.
A.Malone--AMWN