- Beschädigte Unterseekabel: Nato verstärkt Ostsee-Patrouillen
- Rallye Dakar: Al-Rajhi und Gottschalk erstmals in Führung
- Rettungskräfte: 120 Zivilisten bei "willkürlichem Beschuss" im Sudan getötet
- Erschossener Schneider aus Moers: Weiteres Mordurteil aus Kleve rechtskräftig
- Steinwurf auf Bundesverfassungsgericht: Verdächtiger in Karlsruhe vor Gericht
- Habeck: Absage von Merz an "grünen Stahl" Gefahr für Industriestandort
- Polizei ermittelt nach Attacke mit Ketchup auf AfD-Informationsstand in Wolfsburg
- Prozess um Raubmord an Hausbewohner in Freiburg begonnen
- Kauf von Agrarland: Bürgerbewegung Finanzwende für strengere Regeln für Investoren
- Norwegische Königin Sonja bekommt Herzschrittmacher
- Polizeikosten: Weitere Bundesländer könnten nachziehen
- Auf Ostsee havarierter Öltanker "Eventin" liegt weiter vor Sassnitz auf Reede
- 21-jährige Norwegerin erreicht als jüngster Mensch den Südpol
- Studie: ETF-Markt mit Rekordjahr - immer mehr Menschen investieren
- Nach "Abschiebeticket" Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen AfD in Karlsruhe
- Grüner Wasserstoff: Studie sieht weltweit noch großen Nachholbedarf bei Umsetzung
- Verbraucherschützer raten zu aktiver Befassung mit elektronischer Patientenakte
- Karlsruhe: Länder dürfen Profifußball höhere Polizeikosten in Rechnung stellen
- Scholz kündigt deutsche Beteiligung am Schutz der Infrastruktur in der Ostsee an
- Razzia wegen Korruptionsverdachts bei Sanierung von Staatskanzlei in Düsseldorf
- "Unsere Kurve" fassungslos nach Polizeikosten-Urteil
- Klima-Allianz beklagt: Klimaschutz im aktuellen Wahlkampf "nur Randnotiz"
- Karlsruhe: Bremen darf Mehrkosten für Polizeieinsätze an Profifußball weiterreichen
- Verhandlungskreise: Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen gehen in "letzte Runde"
- Hochrisikospiele: Rechnungen für den Profifußball rechtens
- Ifo: Internationale Ökonomen erwarten erhöhte Inflationsraten bis 2028
- Bericht des Sonderermittlers: Trumps Wiederwahl verhinderte seine Verurteilung
- Razzia in Berlin nach Explosion von Kugelbombe an Silvester
- FC Bayern angeblich an Nkunku interessiert
- Bauernverband: MKS-Erreger könnte schon seit Weihnachten in Deutschland sein
- Autofahrerin fährt Polizistin in Hannover um: 32-Jährige verletzt im Krankenhaus
- Glücksspiel: Öffentlichen Kassen nehmen 2023 2,5 Milliarden Euro an Steuern ein
- Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch in Kiew eingetroffen
- Absatz von E-Autos weltweit um 25 Prozent gestiegen
- Nordkorea feuert erneut ballistische Raketen ab
- TK-Chef lehnt Habecks Vorstoß zu Finanzierung der Krankenkassen ab
- In Rekordzeit: Dalin triumphiert bei Vendee Globe
- Einigung in Tarifstreit: Ärztestreiks an kommunalen Kliniken vorerst abgewendet
- Drogeriekette dm will Online-Shop für rezeptfreie Medikamente starten
- Gerichtsprozess zur Amtsenthebung von entmachtetem südkoreanischen Präsidenten gestartet
- Sport zurück in LA: Lakers verlieren, Clippers gewinnen
- Studie: Investitionen in deutsche Startups im vergangenen Jahr kräftig gestiegen
- Einsatzkräfte suchen in Ruinen nach Opfern der Brände in Los Angeles - gefährliche Winde drohen
- NHL: Draisaitl und Reichel mit Torvorlage
- Als "Lucky Loser": Lys rückt doch noch nach - und gewinnt
- Gislasons WM-Favoriten: "Dänemark das Maß aller Dinge"
- NFL: Rams gewinnen im Exil letztes Wildcard-Spiel
- Polizeikosten-Streit: Verfassungsgericht verkündet Urteil
- NBA: Schröder verliert bei Rückkehr nach Toronto
- Alonso überzeugt: Schick in der besten Form jemals
Slowakischer Regierungschef lädt Selenskyj zu Gespräch über Gastransit ein
Nach dem Ende der russischen Gaslieferungen durch die Ukraine hat der slowakische Ministerpräsident Robert Fico den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen in der Slowakei über eine mögliche Wiederaufnahme eingeladen. Das Treffen solle "vorzugsweise so bald wie möglich" stattfinden und werde "gute Voraussetzungen für eine offene Diskussion über die Gasversorgung der Slowakei" über die Ukraine schaffen, erklärte Fico am Montag im Onlinedienst Facebook.
"Okay. Kommen Sie am Freitag nach Kiew", antwortete ihm Selenskyj in einer kurzen Nachricht im Onlinenetzwerk X.
Fast drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs war zum Jahreswechsel der Transitvertrag für russisches Erdgas durch die Ukraine ausgelaufen, weil die Ukraine ihn nicht mehr verlängert hatte. Betroffen ist unter anderem die Slowakei. Seit dem Ende der Sowjetunion im Jahr 1991 war russisches Gas über Pipelines in der Ukraine nach Europa geliefert worden, wobei Moskau mit dem Gas und Kiew mit den Transitgebühren Einnahmen erzielten.
Am 22. Dezember war Fico nach Moskau gereist, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über künftige russische Gaslieferungen in die Slowakei zu sprechen. Selenskyj kritisierte dies scharf und warf Fico vor, Putin bei der Finanzierung des Krieges helfen zu wollen.
Fico ist einer der wenigen europäischen Regierungschefs, die noch enge Verbindungen zu Moskau pflegen. Als er 2023 erneut das Amt des Ministerpräsidenten übernahm, lehnte er weitere Militärhilfe für Kiew ab. Fico setzt sich zudem ebenso wie sein ungarischer Kollege Viktor Orban für Friedensverhandlungen mit Russland ein. Er bot sein Land zudem als Gastgeber für solche Verhandlungen an.
G.Stevens--AMWN