- Japan: Schauspielstar nach Werbespot für Bier wegen Trunkenheit gefeuert
- Kritik an Forderung der Union nach Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger
- Ermittlungen wegen versuchten Mordes: 13-Jähriger sticht in Bayern auf Jugendlichen ein
- Trump-Sohn besucht nach Annexions-Äußerungen seines Vaters Grönland
- Regierungsbildung in Österreich: FPÖ-Chef Kickl will in Gespräche mit ÖVP gehen
- Gewalt-Debatte im Turnen: Chance für "Wandel zum Besseren"
- Gedenken in Dessau: Asylbewerber Oury Jalloh starb vor 20 Jahren in Polizeizelle
- Grüne Woche: Tierschutzbund kritisiert Zurschaustellung lebender Tiere
- Erneut Abwahlantrag gegen Potsdams Oberbürgermeister Schubert eingereicht
- Europäische und US-Außenminister beraten bei Treffen über Lage in Syrien
- Belästigungsvorwürfe: Mehr als 700 junge Beschäftigte verklagen McDonald's in Großbritannien
- Sächsischer Polizist wird bei Einsatz in Brandenburg überrollt und stirbt
- Nach tödlichem Schuss ins Gesicht: Weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft
- Linken-Parteichef fordert Bekenntnis zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
- Anklage 30 Jahre nach gescheitertem Anschlag auf Gefängnis in Berlin
- 18-Jähriger in Hessen von einstürzender Mauer erschlagen
- Polizist wird bei Einsatz in Brandenburg überrollt und stirbt
- Meta-Konzern beendet Faktencheck-Programm in den USA
- Frankreich gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" 2015
- Festnahmen bei propalästinensischer Besetzung von Berliner Hochschule
- Union und SPD legen in Umfrage leicht zu - Grüne und Linke verlieren etwas
- Japanische Tennisspielerin Osaka gibt Trennung von Rapper Cordae bekannt
- USA setzen chinesische Großkonzerne auf Liste von "Militärunternehmen" - Peking empört
- Südkorea: Neuer Haftbefehl gegen Präsident Yoon ausgestellt
- Internationaler Betrieb an Flughafen in Damaskus wieder aufgenommen
- Starker Anstieg bei E-Autos: Volvo verbucht Rekordabsatz
- Autofahrer in Deutschland standen 2024 im Schnitt 43 Stunden im Stau
- Französische Justiz verbietet Verkauf von "Emily-in-Paris"-Cocktail
- Französischer Rechtsextremist Jean-Marie Le Pen im Alter von 96 Jahren gestorben
- Studie: Frauenanteil bei Neubestellung in Vorstände börsennotierter Unternehmen sinkt
- Ärztepräsident fordert mehr Prävention und Koordinierung von Arztbesuchen
- Deutsche CO2-Emissionen 2024 gesunken - im Vergleich zu 1990 fast halbiert
- Neue Rakete New Glenn von Jeff Bezos startet frühestens am Freitag
- Betrugsverdacht: Frau zieht mit Kindern als falsche Sternsingergruppe durch Vechta
- Umfrage: Zustimmung für Selensky nach fast drei Jahren Krieg deutlich gesunken
- Inflation im Euroraum zum Jahresende weiter angestiegen
- Macron gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" 2015
- Verschiebung abgelehnt: Strafe für Trump im Schweigegeldprozess wird Freitag verkündet
- Einnahmen aus dem Emissionshandel 2024 erneut auf Rekordniveau
- Erster Todesfall im Zusammenhang mit Vogelgrippe in den USA
- UNO: Mehr als 900 Menschen im vergangenen Jahr im Iran hingerichtet
- Deutsche Reisebranche erwartet Anstieg der Reiseausgaben um sechs Prozent
- Zweifel an Geheimdienstzusammenarbeit mit Österreich bei FPÖ-Regierungsübernahme
- Geiselnahme in Bankfiliale in Hessen - 36-Jähriger festgenommen
- Prozess um Kofferbombe: 37-Jähriger in Halle vor Gericht
- Prozess in Mannheim: Ehepaar soll zwei Frauen getötet und Baby entführt haben
- ARD sendet nur noch in HD
- Inflation im Euroraum steigt im Dezember auf 2,4 Prozent
- Amsel, Meise und Spatz: Naturschützer rufen zur Zählung der Wintervögel auf
- Internationaler Flugbetrieb an Flughafen in Damaskus wieder aufgenommen
Biden: Erstürmung von US-Kapitol sollte nicht vergessen oder "umgeschrieben" werden
Die Erstürmung des US-Kapitols durch Anhänger Donald Trumps am 6. Januar 2021 sollte nach Worten von US-Präsident Joe Biden nicht vergessen oder "umgeschrieben" werden. "Ich denke nicht, dass wir so tun sollten, als ob es nicht passiert wäre", sagte Biden am Sonntag zu Reportern im Weißen Haus. "Ich denke, was er getan hat, war eine echte Bedrohung für die Demokratie." Er fügte hinzu: "Ich bin aber zuversichtlich, dass wir das hinter uns haben."
Am Montag kommen beide Kammern des US-Kongresses zusammen, um den Sieg des Republikaners Trump bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November formell zu bestätigen. Vor vier Jahren, am 6. Januar 2021, hatte Trump als damaliger Staatschef seine Wahlniederlage gegen Biden nicht akzeptiert. Vom ihm aufgestachelte Anhänger stürmten das Kapitol, um die Zertifzierung von Bidens Wahlsieg zu verhindern. Büros wurden verwüstet, zahlreiche Abgeordnete versteckten sich in Todesangst vor den Schlägern, es gab allein 140 verletzte Polizisten.
Die Ereignisse sollten "nicht umgeschrieben" und "nicht vergessen" werden, fuhr Biden fort. Er verwies zugleich auf seine Bemühungen, einen "reibungslosen Übergang" zu gewährleisten. Die USA müssten zu einer "normalen Machtübergabe" zurückkehren.
Im Januar 2021 widersetzte sich der damalige Vizepräsident Mike Pence dem Druck Trumps und bestätigte schließlich den Sieg des Demokraten Biden. Trump wurde im Zusammenhang mit den Vorgängen angeklagt, doch wurde das Verfahren wegen seines jetzigen Wahlsieges eingestellt.
L.Harper--AMWN