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Trump gewinnt sieben Staaten, darunter Florida - Harris zwei und Hauptstadt Washington
Bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump nach Angaben von US-Sendern in sieben weiteren Bundesstaaten, darunter Florida, gewonnen, die demokratische Kandidatin Kamala Harris gewann in zwei Staaten sowie der Hauptstadt Washington. Trump holte neben Florida Siege in Missouri, Oklahoma, Alabama, Tennessee, Arkansas und South Carolina, während Harris in Maryland und Massachusetts gewann, wie die Sender am Dienstag berichteten.
Bisher wurden die Ergebnisse aus den verschiedenen Bundesstaaten so erwartet. Für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl müssen Trump oder Harris mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute für sich gewinnen, die auf der Ebene der Bundesstaaten vergeben werden. Am Dienstagabend gegen 20.45 Uhr Washingtoner Zeit konnte Trump 105 Wahlleute auf sich vereinen, Harris 27.
Der Fokus liegt auf jenen Staaten, in denen beide Kandidaten eine realistische Siegeschance haben. Zur Gruppe dieser sogenannten Swing States zählen sieben Staaten: Georgia (16 Wahlleute), Pennsylvania (19), North Carolina (16), Michigan (15), Wisconsin (10) sowie im Westen Arizona (11) und Nevada (6). Dort standen die Ergebnisse noch aus, insbesondere in Pennsylvania und Wisconsin könnte sich die Auszählung der Stimmen in die Länge ziehen.
O.Norris--AMWN