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Mehr als zehn Millionen US-Bürger haben bereits gewählt
Zweieinhalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl haben bereits mehr als zehn Millionen Wählerinnen und Wähler ihre Stimme abgegeben. Nach Angaben des Wahlforschungsinstituts der Universität Florida machten bis zum Freitagmorgen 10,1 Millionen US-Bürger vom Recht auf die vorzeitige Stimmabgabe Gebrauch, mehr als drei Millionen von ihnen in den voraussichtlich wahlentscheidenden sogenannten Swing States.
Im südlichen Bundesstaat Georgia, wo die vorzeitige Stimmabgabe seit Dienstag möglich ist, wurde bereits eine Rekordbeteiligung verzeichnet. Auch im benachbarten North Carolina gab es eine hohe Beteiligung an der vorzeitigen Stimmabgabe, die durch persönliches Erscheinen in bereits geöffneten Wahllokalen oder auch per Briefwahl möglich ist.
Die beiden Kontrahenten im Rennen um das Weiße Haus, die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris und der republikanische Ex-Präsident Donald Trump, wollten am Freitag im Swing State Michigan Wahlkampftermine absolvieren. Dort gaben bereits mehr als 800.000 Menschen ihre Stimme ab. In dem Bundesstaat mit der Autometropole Detroit gibt es zahlreiche muslimische und arabischstämmige Wähler, die der amtierenden Regierung ihre massive Unterstützung Israels im Gazakrieg vorwerfen.
Nach der Tötung von Hamas-Chef Jahja Sinwar hatte Harris am Donnerstag erklärt, nun bestehe "die Gelegenheit, den Krieg im Gazastreifen endlich zu beenden". Dieser müsse so beendet werden, "dass Israel sicher ist, die Geiseln freigelassen werden und das Leiden im Gazastreifen ein Ende hat". Trump reagierte bisher nicht auf die Nachricht von Sinwars Tod.
Die Wahl am 5. November gilt als richtungsweisend für die Zukunft der US-Demokratie und die künftige Außenpolitik der Weltmacht, die Umfragen sagen ein extrem knappes Ergebnis voraus. Der Präsident oder die Präsidentin werden indirekt durch ein Kollegium von Wahlleuten gewählt, die von den einzelnen Bundesstaaten entsandt werden.
Aufgrund dieser Besonderheit des US-Wahlsystems wird die Entscheidung voraussichtlich in nur einigen wenigen Bundesstaaten fallen, den sogenannten Swing States, in denen der Wahlausgang besonders knapp ist. Michigan mit seinen 15 Wahlleuten zählt zu diesen insgesamt sieben besonders umkämpften Bundesstaaten.
O.Karlsson--AMWN