- Souverän gegen Rublew: Zverev startet erfolgreich
- Arabische und muslimische Länder fordern Israels Rückzug aus besetzten Gebieten
- Untersuchung zu möglichem Fehlverhalten von Haager Chefankläger Khan
- Teilnehmerstaaten einigen sich bei COP29 auf Regeln für den Emissionshandel
- Israel nennt Zahl der Festnahmen nach Gewalt in Amsterdam "sehr gering"
- FC Bayern: Dreesen bleibt Vorstandschef
- UEFA verlegt Maccabi-Spiel gegen Besiktas nach Ungarn
- Veteranen-Tag: Erster gemeinsamer Auftritt von Biden und Harris nach Wahlpleite
- Saudiarabischer Kronprinz fordert von Israel Verzicht auf neue Angriffe auf Iran
- Trumps Wahlsieg überschattet Start der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan
- Überraschung in Turin: Angeschlagener Alcaraz unterliegt Ruud
- Wahlprüfungsausschuss berät über Vorbereitung von Neuwahlen
- BVB-Kapitän Can gegen Freiburg und Bayern gesperrt
- Gnabry fehlt: Nagelsmann trainiert mit Rumpfteam
- CDU/CSU will Bundestags-Tagesordnung ab sofort pauschal ablehnen
- Datenleck bei Facebook: Betroffene Nutzer können auf Schadenersatz hoffen
- Halbe Tonne Kokain in Bananenkisten: Fruchthof in Sachsen alarmiert Polizei
- 0,2 Prozentpunkte mehr: Kabinett beschließt höheren Pflegebeitrag
- 62-Jähriger stürzt durch Oberlicht: Tödlicher Arbeitsunfall in Hamburger Hafen
- Studie: Bis 2034 könnten 178.000 Arbeitskräfte im Maschinenbau fehlen
- Pistorius will Wehrdienst-Reform trotz Ampel-Aus voranbringen
- Überraschung in Turin: Alcaraz unterliegt Ruud
- Risiken "so hoch wie nie": Industrie beklagt Deutschlands Rohstoffabhängigkeit
- Oberverwaltungsgericht stellt klar: Keine "Pflichtwahl" von AfD-Bewerbern
- Verdacht auf Beihilfe zu Drogenhandel: Polizist in Hessen festgenommen
- Nagelsmann will um Wanner "kämpfen"
- US-Klimagesandter: Kampf gegen den Klimawandel wird trotz Trump fortgesetzt
- Tausende Metall-Beschäftigte bei Aktion in Hamburg vor vierter Verhandlungsrunde
- Regierungschef Mikati: Libanon durchlebt "beispiellose existenzielle Krise"
- Pistorius stellt klar: Scholz ist designierter Kanzlerkandidat der SPD
- Früher losfahren, pünktlich ankommen: Italienische Bahn verwirrt Fahrgäste mit vorzeitiger Abfahrt
- Grüne dringen auf Klarheit für Fortbestand des Deutschlandtickets
- Im Gezerre um Neuwahl-Termin kein Ende in Sicht - Union erteilt Scholz Abfuhr
- SPD will erst im neuen Jahr offiziell Kanzlerkandidaten nominieren
- Trump spricht mit Scholz über Ukraine-Krieg - Kreml dementiert Telefonat mit Putin
- COP29 unter schwierigen Vorzeichen: UN-Klimakonferenz in Baku eröffnet
- Hoffenheim trennt sich von Matarazzo
- Steinmeier führt vertrauliche Gespräche mit Parteien über Neuwahlen
- Chinas Megahafen in Südamerika "praktisch fertig" - Präsident Xi in Peru erwartet
- Eilige Briefsendungen werden ab 2025 teurer - Post stellt Prio-Brief ein
- Spanische Regierung stellt zweites Milliarden-Hilfspaket für Flutopfer bereit
- Pflegedienstbeschäfigte bestehlen Patienten: Urteile in Prozess in Osnabrück
- Parlamentswahl in Mauritius: Regierungschef räumt Niederlage ein
- Regierung weist Kritik der Union an Bundeswahlleiterin als "absurd" zurück
- Höhenflug nach Trump-Wahl geht weiter: Bitcoin bei über 82.000 Dollar
- Haushalte in Deutschland waren 2023 im Schnitt knapp 13 Minuten ohne Strom
- Nach umstrittener Wahl: Abgeordnete unter anderem aus Deutschland in Georgien
- Etat-Beschluss könnte sich bis Sommer 2025 hinziehen - Ungewissheit auch für 2024
- Getötete Frau in Wohnung in Rheinland-Pfalz: Zwei Tatverdächtige festgenommen
- 50-Euro-Spende für Ukraine: Russisches Gericht bestätigt Haftstrafe für US-Russin
Kurz vor Präsidentschaftswahl verringert sich Abstand zwischen Macron und Le Pen
Vier Tage vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich verringert sich der Abstand zwischen Amtsinhaber Emmanuel Macron und der Rechtspopulistin Marine Le Pen erheblich. In einer am Dienstag von Kantar-Epoka veröffentlichten Umfrage liegen beide Kandidaten in der ersten Runde nur noch zwei Prozentpunkte auseinander - etwa so viel, wie die Fehlermarge betragen kann. Macron hat nach der Umfrage innerhalb von zwei Wochen vier Punkte verloren und kommt nun auf 25 Prozent.
Le Pen hingegen hat drei Punkte zugelegt und kommt auf 23 Prozent. Auch der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon hat zwei Punkte zugelegt und liegt nun bei 16 Prozent. Im hinteren Feld liegt der rechtsextreme Eric Zemmour stabil bei 11 Prozent, die rechtskonservative Kandidatin Valérie Pécresse hat zwei Punkte verloren und liegt nun bei 8 Prozent.
Dass Le Pen tatsächlich die Präsidentschaftswahl gewinnt, scheint jedoch weiterhin unwahrscheinlich. Bei den vergangenen Wahlen haben die Kandidaten der rechtspopulistschen Partei oft schlechter abgeschnitten als zuvor in den Umfragen. Zudem sind etwa 30 Prozent der Wähler noch unentschieden.
Es scheint allerdings nicht mehr ausgeschlossen, dass die Kurven sich noch vor der ersten Runde am Sonntag kreuzen und Le Pen vorne liegen könnte. Das Ergebnis der Stichwahl hängt davon ab, welche Wahlempfehlungen die anderen Kandidaten aussprechen. Macron kann grundsätzlich auf die Stimmen aus dem linken Lager hoffen. Allerdings gibt es auch Wähler des Linkspopulisten Mélenchon, die lieber Le Pen als Macron wählen würden, weil die traditionellen Links- und Rechtslager für viele überholt sind.
L.Miller--AMWN