
-
Russische Zentralbank hält Leitzinsen trotz Bedenken aus der Wirtschaft hoch
-
Branchenverband: Ladesäulen-Angebot für aktuelle Anzahl E-Autos sehr hoch
-
Lebenslange Haft für Mord aus Verzweiflung an Obdachlosem in Frankfurt am Main
-
Jährlicher TÜV für alte Autos: Bundesregierung zurückhaltend
-
SPD-Chef Klingbeil ist nach überstandener Krebserkrankung "gelassener"
-
Bayer erwägt Vermarktungsstopp von Glyphosat wegen Klagewelle
-
Trump setzt auf umstrittenen Tiefseebergbau - Scharfe Kritik aus China
-
Steinmeier trägt sich in Kondolenzbuch für verstorbenen Papst ein
-
Rassistische Chats: Gericht in Lüneburg verschärft Strafen gegen zwei Polizisten
-
Dieselskandal-Verfahren in Hessen: Elf Unternehmen zahlen 250 Millionen Euro Bußgeld
-
Urteil: Hessische AfD-Kreistagsfraktion darf Dorfgemeinschaftshaus nutzen
-
Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in Kaschmir
-
Tötungsdelikt in Diskothek in Schleswig-Holstein: Tatverdächtiger in Haft
-
Jugendlicher aus Schleswig-Holstein wegen islamistischer Anschlagspläne vor Gericht
-
China meldet erreichten Meilenstein beim Ausbau der Erneuerbaren
-
Mann bricht in Jena bei Nachbarn ein - um zu duschen
-
Hunderte Kilogramm Rauschgift entdeckt: Festnahmen wegen Drogenbunkern in Hessen
-
Co-Trainer Wagner verlässt DFB-Team
-
Ex-Außenminister Gabriel kritisiert Ukraine-Vorschlag von Trump
-
LNG-Schiff macht am Montag am Terminal in Wilhelmshaven fest
-
Weltkriegsbomben: 40 Prozent mehr Entschärfungen in Nordrhein-Westfalen
-
Umfrage der Krankenkasse KKH: Online-Dating sorgt für Stress und Frustration
-
Hochschulen erwarten starken Zulauf von Studierenden und Forschenden aus den USA
-
Zu oft zu schnell: Berlins Kultursenator Chialo musste Führerschein abgeben
-
Klitschko: Ukraine muss für Frieden womöglich "vorübergehend" Gebiete an Russland abtreten
-
Leidenszeit zu Ende: Ter Stegen zurück im Barca-Kader
-
Ermittlungen zu Tod von Kind in rheinland-pfälzischer Kita eingestellt
-
Berlins Arbeitssenatorin verteidigt "Nazi"-Äußerung über Elektroautobauer Tesla
-
Aufträge für Baubranche im Februar gesunken - vor allem im Tiefbau
-
Bundeswehr: Beschaffungsamts-Chefin kündigt schnelle Bestellungen von Panzern an
-
Richter an Brasiliens Oberstem Gericht ordnet Haft gegen Ex-Präsident Collor an
-
Trump nimmt von Demokraten genutzte Wahlkampfspenden-Plattform ins Visier
-
Vatikan: Mehr als 128.000 Menschen haben bislang Abschied vom Papst genommen
-
Höhere Staatsausgaben ließen Staatsquote 2024 auf 49,5 Prozent steigen
-
"Trump 2028": US-Präsident verkauft "Wahlkampf"-Kappen
-
Generalsekretär Linnemann: Mit Merz ist Schluss mit Streit wie in der "Ampel"
-
Trump unterzeichnet Dekret für Ausweitung des Tiefseebergbaus
-
Netanjahu spricht Katholiken erst Tage nach Tod von Papst Franziskus Beileid aus
-
Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten im Februar leicht gesunken
-
Regierungsvertreter: Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in Kaschmir
-
Prozess: Maradona "sehr schwieriger Patient"
-
Deutliches Plus: Google-Mutter Alphabet übertrifft im ersten Quartal Erwartungen
-
NHL: Stützle vor dem Aus - Sturm siegt
-
Russland laut Außenminister Lawrow "bereit" zu Ukraine-Abkommen
-
NBA: Schröder mit Detroit in Rückstand - OKC krönt Comeback
-
NFL-Draft: Titans wählen Ward - Sanders muss warten
-
Wissing schließt neues Ministeramt in künftiger Bundesregierung nicht aus
-
NBA: Schröder mit Detroit wieder in Rückstand
-
Kreis nach Sieg in Österreich zufrieden: "Ein stabiles Spiel"
-
Gidsel überragt und ebnet den Füchsen den Weg nach Köln

Rund hundert Frauen demonstrieren in Kabul für Taliban-Regierung
In Afghanistan haben rund hundert Frauen bei einer von den Taliban organisierten Demonstration die Freigabe der vom Westen eingefrorenen afghanischen Mittel gefordert. Die Demonstrantinnen, von denen viele Burkas trugen, drückten am Mittwoch vor der verlassenen US-Botschaft in Kabul ihre Unterstützung für die Taliban-Regierung aus. "Die USA sollten das Geld Afghanistans sofort freigeben", forderte die Organisatorin Basri Deedar.
Seit die Taliban vergangenen August an die Macht kamen, steckt das Land in einer schweren humanitären Krise. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung muss nach UN-Angaben dieses Winter hungern. Ausländische Hilfsmittel, die rund 80 Prozent des afghanischen Staatshaushalts ausmachten, wurden nach der Machtübernahme der Islamisten eingefroren. So halten unter anderem die USA Guthaben der afghanischen Zentralbank in Höhe von 9,5 Milliarden Dollar zurück.
In den vergangenen Tagen hatte eine Taliban-Delegation in Oslo mit Vertretern des Westens über mögliche Zusagen humanitärer Hilfe verhandelt. Der Westen machte dabei deutlich, dass die Wiederaufnahme der Hilfe an die Einhaltung der Menschenrechte und insbesondere der Rechte von Frauen geknüpft ist. "Die internationale Gemeinschaft sollte die Rechte der Frauen nicht als Vorwand benutzen, um die Afghanen zu schikanieren", kritisierte Deedar.
Seit ihrer Rückkehr an die Macht geben sich die radikalislamischen Taliban moderater als während ihrer ersten Herrschaft von 1996 bis 2001. Gleichzeitig werden jedoch insbesondere die Rechte von Frauen zunehmend beschnitten.
P.Santos--AMWN