
-
Trump: USA wollen Ukraine-Hilfen zurück
-
Parteien werben letztmalig um Unentschlossene - Nun entscheiden die Bürger
-
Israel verzögert Freilassung weiterer Palästinenser nach Geiselübergabe
-
Haftbefehl gegen Tatverdächtigen nach Angriff an Berliner Holocaust-Mahnmal
-
Euro-Gegner greifen EU-Vertretung in Bulgariens Haupstadt Sofia an
-
Ein Toter bei mutmaßlich islamistisch motiviertem Messerangriff in Frankreich
-
Norwegischer Film gewinnt Goldenen Berlinale-Bären
-
Viererpack Guirassy: BVB holt ersten Bundesligasieg unter Kovac
-
Papst laut Vatikan in "kritischem" Gesundheitszustand - "Prognose zurückhaltend"
-
Körpertreffer als Schlüssel: Kabayel erkämpft sich WM-Chance
-
Goldener Bär der Berlinale für norwegischen Film "Oslo-Stories: Träume"
-
Vatikan: Gesundheitszustand von Papst Franziskus weiter "kritisch"
-
Ein Toter bei Messerangriff auf Demonstranten in Frankreich
-
Tennis: Andrejewa jüngste Siegerin eines 1000er-Turniers
-
Hattrick von Claude-Maurice: Gladbach verliert in Unterzahl
-
Bayer macht Druck: Leverkusen siegt locker in Kiel
-
Merz gibt sich beim Wahlkampfabschluss der Union siegesgewiss
-
Scholz stellt sich zum Wahlkampfabschluss Fragen von Bürgerinnen und Bürgern
-
Biathlon-WM: Männer-Staffel holt Bronze
-
Trump fordert Musk zu "aggressiverem" Vorgehen bei Behörden-Abbau auf
-
USA schlagen "einfache, historische" UN-Resolution zur Ukraine vor - ohne Kritik an Moskau
-
Hamas setzt Geisel-Freilassungen fort: Sechs israelische Männer freigekommen
-
Brignone gewinnt erneut - Shiffrin mit neuem Tiefpunkt
-
Sieg im Kellerduell: Münster schlägt Regensburg
-
Rodeln: Taubitz gewinnt erneut Gesamtweltcup
-
Trump hält Treffen zwischen Putin und Selenskyj nun doch für nötig
-
Shakira sagt Konzert in ihrer Heimat Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken ab
-
WM-Staffel: DSV-Frauen verpassen Medaille
-
Angriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin: Tatverdächtiger wollte laut Polizei "Juden töten"
-
Russischer Generalstabschef besucht Soldaten in der Ostukraine
-
Hamas lässt fünf israelische Geiseln frei
-
Führungsaustausch in US-Armee: Trump entlässt Generalstabschef Brown
-
Kranker Papst kann zweiten Sonntag in Folge Angelus-Gebet nicht sprechen
-
Wegen Müller: Kompany kontert Matthäus-Kritik gelassen
-
Nächste Schweizer Gala: Weltmeister von Allmen feiert Heimsieg
-
Nach Festnahme wegen möglicher Anschlagsplanung: Wohnung in Potsdam durchsucht
-
FC Bayern: Kane-Einsatz gegen Eintracht offen
-
Umwelthilfe fordert Anwohnerparkgebühren von mindestens 360 Euro pro Jahr
-
Macron will weiterhin Handelsabkommen mit Mercosur-Staaten verhindern
-
Hamas lässt zwei weitere Geiseln frei
-
Nach Drohnen-Ärger: Zverev scheitert erneut im Viertelfinale
-
Familie und Kibbuz Nir Oz bestätigen Tod von Shiri Bibas in Hamas-Geiselhaft
-
NBA: Nächster Sieg für Schröder - Wagner glänzt bei Niederlage
-
Trump hält Treffen zwischen Putin und Selenskyj für unausweichlich
-
Tennis: Zverev scheitert in Rio im Viertelfinale
-
Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 22. Februar
-
Biathlon: Beck und Greis in Hall of Fame aufgenommen
-
Erdrückende französische Dominanz: "Werden uns am Ende hassen"
-
Massiver Personalabbau: US-Pentagon entlässt mindestens fünf Prozent seiner Mitarbeiter
-
Kibbuz Nir Oz bestätigt Tod von Shiri Bibas in Hamas-Geiselhaft

Netflix-Aktie stürzt nach enttäuschender Prognose ab
Die Aktie des US-Streamingportals Netflix ist abgestürzt, nachdem das Unternehmen enttäuschende Zahlen vermeldet hatte. Der Streamingdienst hatte Ende 2021 laut eigenen Angaben vom Donnerstag 221,8 Millionen Abonnenten und lag damit leicht unter dem eigenen Ziel. Auch für das erste Quartal 2022 rechnete das Unternehmen mit einem enttäuschenden Zuwachs von nur 2,5 Millionen Abonnenten. Die Aktie des kalifornischen Unterhaltungskonzerns verlor im nachbörslichen Handel rund 20 Prozent an Wert.
Netflix war ein großer Profiteur der Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie und hatte deutlich an Kundschaft hinzugewinnen können. Doch diese Zeiten scheinen erstmal vorbei: Das letzte Mal, dass Netflix nur ein Wachstum um 2,5 Millionen Abonnenten binnen drei Monaten erwartete, war im Jahr 2010 - als der Dienst erst 13,9 Millionen Abonnenten überhaupt hatte.
Im vierten Quartal 2021 hatte der Streamingdienst noch 8,3 Millionen Abonnements hinzugewinnen können. Das Unternehmen meldete für Oktober bis Dezember einen Nettogewinn von 607 Millionen Dollar (536 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 7,7 Milliarden Dollar.
"Die Abonnentenbindung und das Publikum sind nach wie vor stark, aber das Wachstum neuer Abonnenten hat nicht wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht", räumte Netflix ein. Netflix erklärte die schwachen Zahlen zum einen mit einen "anhaltenden Covid-Überhang" und zum anderen mit "makroökonomischen Schwierigkeiten in einigen Teilen der Welt, insbesondere in Lateinamerika". Netflix argumentierte zudem, dass es sich gegen die harte Streaming-Konkurrenz von Anbietern wie HBO Max und Disney+ behaupten müsse, was "unser geringes Wachstum etwas beeinträchtigen könnte."
Die Analysten von Parrot Analytics sahen im Konkurrenzkampf der Streaming-Giganten den Hauptgrund für das geringe Wachstum des Platzhirschen. "Apple TV+, Disney+ und HBO Max sind für praktisch alle Verluste von Netflix bei der globalen Nachfrage nach Originalinhalten in den letzten zwei Jahren verantwortlich", erklärten sie und warnten: "Der weltweit führende Streamer steht im Jahr 2022 einem intensiveren Wettbewerb gegenüber als je zuvor."
Betrug der Marktanteil von Netflix 2018 noch 50 Prozent, soll er bis 2023 laut Prognose von eMarketer auf 28 Prozent sinken.
Der unabhängige Analyst Rob Enderle fügte hinzu, dass die Märkte im Moment aufgrund von Inflationssorgen und geopolitischen Spannungen mit China und Russland bereits ein wenig nervös seien. Außerdem versuchten die Menschen in den USA aufgrund der hohen Inflation, Kosten zu senken. "Wenn die Leute Probleme haben, sich Benzin und Lebensmittel zu leisten, wird es für sie schwer sein, einen weiteren Streaming-Dienst zu rechtfertigen", fügte er hinzu. Netflix hatte am vergangenen Freitag Preiserhöhungen in den USA angekündigt.
Netflix profitierte vergangenes Jahr vom weltweiten Erfolg der südkoreanischen Serie "Squid Game", die bis Mitte Oktober, einen Monat nach ihrer Veröffentlichung, von mehr als 142 Millionen Abonnenten (etwa zwei Drittel der Nutzer) gesehen wurde. Netflix bestätigte, dass es eine zweite Staffel geben wird, nannte aber keinen genauen Zeitplan. Fans müssen sich unterdessen bis März gedulden, bis sie die zweite Staffel der beliebten Serie "Bridgerton" sehen können.
In der Zwischenzeit sind die Kosten von Netflix weiter gestiegen, da das Unternehmen in Shows und Marketing investiert, um sich gegen die Konkurrenz zu wehren.
P.Mathewson--AMWN