
-
Ökonomen sehen Koalitionsvertrag eher positiv - Ruf nach Subventionsabbau
-
Urteil: Züchter aus Sachsen darf wegen Tierschutzmängeln keine Pferde mehr halten
-
Umfrage: Preise für die Kugel Eis gestiegen - Berlin vergleichsweise teuer
-
Pentagon-Chef Hegseth schlägt Stationierung von US-Truppen am Panamakanal vor
-
21-Jähriger in Pforzheim nach tödlichem Raserunfall zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Cannes-Festival mit Berliner Regisseurin Schilinski und vielen Stars
-
Lemke: Koalition macht bei Klimaschutz "völlig planlosen Eindruck"
-
EU setzt Gegenzölle auf US-Waren für 90 Tage aus
-
Datenschutzbeauftragte: Regierung muss für mehr Transpranz sorgen
-
Zentralrat: Koalitionsvertrag blendet muslimisches Leben aus
-
Bundesbank: Vermögensungleichheit in Deutschland bleibt hoch
-
Esken hält an Ziel höherer Besteuerung großer Einkommen fest
-
Berliner Ring: 29-Jähriger wird auf Standstreifen von Lastwagen erfasst und stirbt
-
Olympia: Maennig beklagt Konzeptlosigkeit und mangelnden Mut
-
Nach Drohschreiben: Erneut Schule in Duisburg geschlossen
-
Institute senken Wachstumsprognose für 2025 drastisch auf nur noch 0,1 Prozent
-
EuGH konkretisiert Nachweispflicht für Nachzug von finanziell abhängigen Verwandten
-
Auftakt der Frauen-Bundesliga steigt in der Allianz Arena
-
Rubio: Russland lässt US-russische Ballerina Xenia Karelina frei
-
SPD-Chefin Esken verteidigt Kabinettsverteilung auf einzelne Parteien
-
Macron könnte Palästinenserstaat anerkennen - Israel empört
-
IEA-Bericht: KI-Rechenzentren steigern CO2-Emissionen
-
Fußball-WM: Infantino zu Sicherheitsgespräch in den USA
-
Türkische Gemeinde: 25 Millionen Menschen im Koalitionsvertrag ausgeschlossen
-
Union kündigt regelmäßige Abschiebeflüge nach Syrien und Afghanistan an
-
CSU-Politikerin Bär wünscht sich deutsche Astronauten auf dem Mond
-
Beschwerde gegen drohende Abschiebung nach Griechenland scheitert in Karlsruhe
-
Trump ordnet Erhöhung von Wasserdruck für Duschköpfe an
-
Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen
-
Erbgut mehrerer Menschenaffenarten erstmals vollständig entschlüsselt
-
Vatikan veröffentlicht Foto von Treffen des Papstes mit Charles und Camilla
-
Datenschutzbeauftragte setzt auf Vereinbarkeit von Nutzungs- und Schutzbedürfnissen
-
Umfrage: Thema Mobilität immer wichtiger - Kritik an Kosten und Verlässlichkeit
-
Trump tritt auf die Zollbremse: Auch Europas Börsen erholen sich deutlich
-
CDU-Politiker Spahn zu Sozialsystemen: Da haben wir noch eine Riesenbaustelle
-
Vier Prozent der Menschen in Deutschland leben komplett ohne Internet
-
Profifußball: Studie sieht Chancen durch Nachhaltigkeit
-
Jugendliche stirbt in Berlin nach Drogenkonsum - 32-Jähriger zu Haft verurteilt
-
Zwölf Festnahmen bei Durchsuchungen gegen falsche Wasserwerker in NRW
-
Politiker von Union und SPD äußern Zweifel an Vorhaben aus Koalitionsvertrag
-
Von der Leyen: "Pause" für US-Zölle wichtiger Schritt für stabile Weltwirtschaft
-
Miersch verteidigt Koalitionsvertrag gegen Kritik beim Thema Sozialsysteme
-
Kindergartenkind bleibt in München mit Hand in Parkscheinautomat stecken
-
Grünen-Fraktionschefin Haßelmann kritisiert Rückschritt für Klimaschutz im Koalitionsvertrag
-
Wagner überzeugt: Gute Ausgangslage für Orlando
-
Trump droht Iran vor Atom-Gesprächen erneut mit militärischem Vorgehen
-
Champions Cup: Messi führt Miami mit Doppelpack ins Halbfinale
-
Chinesische Vergeltungszölle in Höhe von 84 Prozent auf US-Güter in Kraft getreten
-
Dominant wie einst mit Messi: "Barça macht Europa Angst"
-
0:4 in Barcelona: BVB will "erhobenen Hauptes" gehen

Eigentum an Berliner Benin-Bronzen an Nigeria übertragen
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Eigentum an allen Berliner Benin-Bronzen an Nigeria übertragen. Stiftungspräsident Hermann Parzinger und der Generaldirektor der Nigerianischen Museums- und Denkmalkommission (NCMM), Abba Isa Tijani, unterzeichneten am Donnerstag den Vertrag über die Eigentumsübertragung, wie die Stiftung mitteilte. Die kostbaren Werke waren in der Kolonialzeit im 19. Jahrhundert geraubt worden und in Museen nach Berlin gelangt.
Der Vertrag bezieht sich auf 512 Werke. Mit dem Einigung wurde der Stiftung zufolge die bislang größte Eigentumsrückübertragung von Sammlungsobjekten aus kolonialem Kontext besiegelt. Erste Objekte sollen noch in diesem Jahr nach Nigeria zurückgeführt werden. Rund ein Drittel der Bronzen soll für zunächst zehn Jahre als Leihgabe im Berliner Humboldt Forum ausgestellt werden.
Seit Jahren wurde versucht, eine Lösung für den Umgang mit den Kunstwerken zu finden. Diese waren nach der Eroberung des heute zu Nigeria gehörenden Königreichs Benin durch britische Truppen 1897 in verschiedenste Sammlungen weltweit gelangt, auch nach Berlin.
"Diese Rückgabe hat Vorbildcharakter für alle Museen in Deutschland, die Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten besitzen", erklärte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Es freue sie sehr, dass in den nächsten Monaten weitere Rückgabevereinbarungen kommen sollen. All diese Bemühungen bilden laut Roth das Fundament "für eine weitere und intensivere kulturelle Zusammenarbeit" zwischen Nigeria und Deutschland.
S.F.Warren--AMWN