
-
"Geht auch um Reputation": Ricken sieht Klub-WM als Chance
-
Studie: Diskriminierung in allen Bereichen der Polizeiarbeit möglich
-
Wirtschaftsweise Grimm warnt vor jeglicher Anhebung des Mindestlohns 2026
-
Durchsuchungen bei mutmaßlich rechtsextremen Polizeiangehörigen in Niedersachsen
-
US-Republikaner im Repräsentantenhaus wollen über Haushaltsgesetz abstimmen
-
Zwei Tote nach Schusswaffenangriff vor Jüdischem Museum in Washington
-
Trotz starkem Draisaitl: Oilers verlieren Spiel eins
-
United am Boden: "Krönung einer Horrorsaison"
-
Krimi ohne Happy End: Knicks verspielen hohe Führung
-
Angeschlagener Zverev vor Paris: "Erstmal gesund werden"
-
Son grüßt Kane: "Harry, wir haben den Pokal gewonnen"
-
Stiftung Warentest empfiehlt zwei Balkonkraftwerke - und fünf nicht
-
Bundestag befasst sich mit ersten Gesetzentwürfen der neuen Koalition
-
Neue Bundeswehr-Brigade: Merz und Pistorius bei Aufstellungsappell in Litauen
-
US-Präsident empfängt Hauptinvestoren in seinen Trumpcoin zu Abendessen
-
EU-Parlament stimmt über Zölle auf Düngemittel aus Russland und Belarus ab
-
Nach Gewalttat in Mexiko-Stadt: Justiz geht von gezieltem Angriff aus
-
Fünf Jahre nach George Floyds Tod: Ermittlungen gegen US-Polizisten vor dem Aus
-
Hisbollah-Flagge bei Konzert: Ermittlungen gegen Mitglied von Rap-Gruppe Kneecap
-
Erlösung vom Titelfluch: Spurs gewinnen die Europa League
-
Panzer, Hubschrauber, Fallschirmspringer: Armee nennt Details von Trump-Parade
-
Ehemaliger Apple-Designchef Jony Ive wechselt zum KI-Unternehmen OpenAI
-
Trump überzieht Südafrikas Präsidenten mit "Genozid"-Vorwürfen
-
Fehde zwischen Rockstar Bruce Springsteen und US-Präsident Trump geht weiter
-
Netanjahu: Für Geisel-Rückkehr zu befristeter Waffenruhe im Gazastreifen bereit
-
Trotz Korruptionsvorwürfen: USA nehmen Luxusjet aus Katar als Geschenk an
-
Dämpfer vor Paris: Angeschlagener Zverev scheitert in Hamburg
-
Alle AfD-Kandidaten für Ausschussvorsitze im Bundestag gescheitert
-
Nach Triple-Gewinn: Flick verlängert in Barcelona bis 2027
-
Weiße Südafrikaner: Trump macht Präsident Ramaphosa schwere Vorwürfe
-
Internationale Empörung nach israelischen Schüssen bei Diplomatenbesuch in Dschenin
-
Schwache Form vor Paris: Zverev scheitert in Hamburg
-
Polen spricht von "Durchbruch" im Streit mit der Ukraine über Massaker in 1940er Jahren
-
Bundestag wählt CDU-Politiker Otte zum neuen Wehrbeauftragten
-
Inmitten von Spannungen: Trump empfängt Südafrikas Staatschef Ramaphosa
-
Auch deutscher Vertreter unter im Westjordanland beschossenen Diplomaten
-
Oberstes Gericht: Entlassung von Israels Geheimdienstchef war rechtswidrig
-
Nominierung ohne Einsatz: Oberdorf "darf nicht spielen"
-
Bundestagsausschüsse: AfD-Kandidaten fallen durch - Laschet leitet Außen-Gremium
-
"Vollgas nach vorne": Kleindienst operiert
-
Straßburg und Kehl protestieren gegen verschärfte Grenzkontrollen
-
Anschläge auf Flüchtlinge und Linke geplant: Behörden zerschlagen rechtsextreme Zelle
-
Ermittlungen gegen Polizisten wegen tödlicher Schüsse bei Einsatz eingestellt
-
Deutsche Regas begrüßt Millionen-Förderung der EU für Wasserstoffprojekt
-
kicker: Nagelsmann verzichtet auf Musiala und Rüdiger
-
Verbraucherschützer gehen wegen Handgepäck-Gebühren gegen sieben Fluglinien vor
-
Chinesen gegen hohe Zahlungen eingeschleust: Festnahmen in Schleswig-Holstein
-
Israelische Soldaten schießen im Westjordanland in Richtung von Diplomaten-Gruppe
-
Gute Vorstellung trotz Niederlage: Talent Engel ärgert Rublew
-
Einjähriges Mädchen in Niedersachsen von Lastwagen überrollt und gestorben

Jane Fonda will im Kampf gegen Klimawandel Verantwortlichen "in Hintern treten"
Hollywood-Legende Jane Fonda will mit 85 Jahren im Einsatz gegen den Klimawandel weiter Verantwortungsträgern "in den Hintern treten". Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP sagte die für ihr umweltpolitisches Engagement bekannte Oscar-Gewinnerin, sie sei nach einem erfolgreichen Kampf gegen eine Krebserkrankung im vergangenen Jahr fit. "Ich habe viel Energie. Ich bin bereit, weiter (Leuten) in den Hintern zu treten."
Die Erderwärmung sei "die größte Krise, mit der es die Menschheit jemals zu tun hatte", sagte die Schauspielerin am Rande eines Hollywood-Treffens zum Klimawandel. "Wir alle müssen alles tun, was wir können, bevor es zu spät ist." Sie selbst wäre "deprimiert", wenn sie ihren Aktivismus gegen den Klimawandel nicht fortsetzten könnte, sagte Fonda. "Aber ich bin nicht deprimiert, weil ich alles tue, was ich kann."
Filmschaffende, Wissenschaftler und Aktivisten diskutieren seit Mittwoch in Hollywood über Möglichkeiten, die Erderwärmung mehr im Kino zu thematisieren. "Ich bin Teil der Hollywood-Gemeinschaft", sagte Fonda. "Ich glaube nicht, dass die Hollywood-Gemeinschaft genug getan hat, um dieser Krise entgegenzutreten. Deswegen bin ich hier, um dazu zu ermutigen."
M.Fischer--AMWN