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Zwei mutmaßliche Helfer beim Anschlag auf koscheren Supermarkt erneut vor Gericht
Siebeneinhalb Jahre nach den islamistischen Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitung "Charlie Hebdo" und einen koscheren Supermarkt bei Paris stehen zwei mutmaßliche Helfer eines der getöteten Täter erneut vor Gericht. Der Berufungsprozess gegen Ali Riza Polat und Amar Ramdani begann am Montag in Paris. Die beiden waren in erster Instanz zu 30 und 20 Jahren Haft verurteilt worden.
Dokumentarfilm über US-Opioidkrise gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen
Beim Filmfestival von Venedig ist der Dokumentarfilm "All the Beauty and the Bloodshed" über die Opioidkrise in den USA mit dem Goldenen Löwen als bester Film ausgezeichnet worden. Als bester Regisseur wurde am Samstagabend der Italiener Luca Guadagnino für den Kannibalen-Roadtrip "Bones and All" geehrt. Die Trophäen als beste Hauptdarsteller bekamen Cate Blanchett und Colin Farrell. Der Sonderpreis der Jury ging an den im Iran inhaftierten Regisseur Jafar Panahi.
Würdigung der Queen auf dem rotem Teppich
Der Tod der britischen Königin Elizabeth II. ist selbst auf dem roten Teppich des internationalen Filmfestivals in Toronto Gesprächsthema. Der britische Regisseur Stephen Frears sagte am Freitag in der kanadischen Metropole, Menschen in aller Welt seien auf unerklärliche Weise von der britischen Königsfamilie fasziniert. "Ich weiß nicht warum, die Leute sind es einfach", sagte Frears der Nachrichtenagentur AFP.
Autor Holger Karsten Schmidt fürchtet um Schauplatz seiner Portugal-Krimis
Der Bestsellerautor Holger Karsten Schmidt bereut es, dass er die Handlung seiner Portugal-Krimis in der echten Kleinstadt Fuseta ansiedelte. "Ich fürchte, dass es einen falschen Tourismus von Leuten auslöst, die nur wegen der Bücher dorthin reisen und nicht aus wirklichem Interesse an Land, Menschen und Kultur", sagte der 56-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. Er habe Sorge, dass das Verschlafene am Örtchen so aufgeweckt werde.
Roland Kaiser: Menschen sollen "selbst entscheiden, was sie hören wollen"
Der Schlagerstar Roland Kaiser hält Verbotsforderungen gegenüber derber gestimmten Interpreten und deren bisweilen als anstößig empfundenen Liedern für falsch. "Mein Gott, lasst die Menschen doch selbst entscheiden, was sie hören und was sie sehen wollen", sagte er dem Münchner Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Freitag. Er selbst habe nichts gegen plumpe sexuelle Hinzudichtungen bei seinen eigenen Liedtexten durch Fans.
Frankfurter Buchmesse setzt zweiten Schwerpunkt auf Ukraine
Die Frankfurter Buchmesse wird im Oktober neben dem Gastland Spanien einen Schwerpunkt auf Literatur aus der Ukraine setzen. Am 21. und 22. Oktober werden unter dem Motto "Was können sie uns anhaben, solange wir einander hören" ukrainische Autoren, Wissenschaftler und Künstler unter anderem über ihre Fluchterfahrungen sprechen, wie Buchmessedirektor Juergen Boos am Donnerstag in Frankfurt am Main ankündigte.
Rechtsstreit zwischen georgischer Schachspielerin und Netflix beigelegt
Die georgische Schachspielerin Nona Gaprindaschwili hat ihren Rechtsstreit mit dem Streamingdienst Netflix wegen ihrer Darstellung in der erfolgreichen Serie "Das Damengambit" beigelegt. "Ich freue mich, dass die Angelegenheit gelöst wurde", sagte ihr Anwalt Alexander Rufus-Isaacs am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP in New York, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. In einer Gerichtsakte vom Vortag hieß es, das Verfahren sei mit Zustimmung aller Parteien eingestellt worden, auch die Zeitschrift "The Hollywood Reporter" berichtete auf ihrer Webseite, beiden Seiten hätten eine Einigung erzielt.
Rockmusiker Udo Lindenberg zum Hamburger Ehrenbürger gewählt
Rockmusiker Udo Lindenberg ist zum 37. Ehrenbürger seiner Wahlheimatstadt Hamburg ernannt worden. Die Bürgerschaft stimmte am Mittwoch für den vom Senat eingebrachten Vorschlag und würdigte den 76-Jährigen mit der höchsten Auszeichnung der Hansestadt. Lindenberg bedankte sich auf die für ihn übliche lässige Weise. Hamburg sei ein "persönliches Eldorado", erklärte der Künstler nach der Verleihung. Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde sei "ein absoluter Hammer".
Regisseur des Erotikfilms "Emmanuelle" im Alter von 82 Jahren gestorben
Der Regisseur des Erotikfilms "Emanuela" (Originaltitel: Emmanuelle) , Just Jaeckin, ist im Alter von 82 Jahren nach einer langen Krankheit gestorben, wie seine Angehörigen am Dienstag mitteilten. Jaeckin hatte mit "Emanuelle" Filmgeschichte geschrieben: Der Film von 1974, der die erotischen Abenteuer einer jungen Frau in Asien in Szene setzt, wurde 13 Jahre lang in Paris im Kino gezeigt.
Colin Farrell: "Schmerzhafter" neuer Film hat auf Stimmung am Set "abgefärbt"
Im echten Leben sind Hollywood-Star Colin Farrell und sein irischer Schauspielerkollege Brendan Gleeson gute Freunde. Die Dreharbeiten für ihren neuen Film "The Banshees of Inisherin", der vom Ende einer lebenslangen Freundschaft handelt, waren für die Schauspieler daher nicht einfach, wie Farrell der Nachrichtenagentur AFP beim Filmfestival in Venedig verriet. Die Spannungen im Film hätten auf die Stimmung am Set "abgefärbt".
Filmfestival von Venedig mit Mystery-Thriller "Weißes Rauschen" eröffnet
In Venedig sind die internationalen Filmfestspiele mit dem Film "Weißes Rauschen" mit Adam Driver und Greta Gerwig in den Hauptrollen eröffnet worden. Unter den zahlreichen Stars, die bei der 79. Ausgabe der Mostra über den roten Teppich schritten, waren die ehemalige US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und die französische Schauspiel-Legende Catherine Deneuve, die mit einem Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden soll und mit einer ukrainischen Flagge an ihrer Jacke auftrat.
Jane Fonda betäubte seelische Nöte früher durch Beziehungen mit Männern
Hollywoodstar Jane Fonda hat ihre seelische Nöte früher mit Beziehungen zu Männern betäubt. "Andere Frauen suchen Trost in Alkohol, in Essen, im Glücksspiel, beim Einkaufen - ich versuchte, diesen in meinen Beziehungen zu Männern zu finden", berichtete die 84-jährige US-Schauspielerin der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Filmfestival von Venedig beginnt
In Venedig werden am Mittwoch (19.00 Uhr) die alljährlichen Filmfestspiele eröffnet. 90 Jahre nach dem ersten Filmfestival am Lido werden bei der 79. Ausgabe der Mostra wieder eine ganze Reihe von Stars auf dem roten Teppich erwartet. Eröffnet wird das Festival mit dem Film "White Noise" von US-Regisseur Noah Baumbach mit Adam Driver und Greta Gerwig in den Hauptrollen, der auch im Wettbewerb um den "Goldenen Löwen" für den besten Film konkurriert.
Frankreichs Ex-Präsident Hollande übernimmt Sprecherrolle in Zeichentrickfilm
Frankreichs Ex-Präsident François Hollande begibt sich zurück in die Steinzeit und übernimmt eine Sprecherrolle im Zeichentrickfilm "Silex and the City". "Er ist ein sagenhafter Komiker, er war super lustig", sagte der Zeichner Jul der Nachrichtenagentur AFP. Der Autor der gleichnamigen Arte-Serie will seinen Film im Herbst 2023 herausbringen. Welche Rolle Hollande übernommen hat, verriet er nicht.
Taylor Swift und Bad Bunny sichern sich wichtigste Preise bei MTV Video Music Awards
US-Popsängerin Taylor Swift und der Reggaeton- und Trap-Star Bad Bunny haben sich bei den MTV Video Music Awards (VMA) die begehrtesten Preise gesichert. Der puertoricanische Musiker Bad Bunny schwänzte die Gala am Sonntagabend (Ortszeit) in Newark im US-Bundesstaat New Jersey allerdings - und bedankte sich lediglich per Videobotschaft für die Auszeichnung als Künstler des Jahres. Aufsehen erregte Schauspieler Johnny Depp mit einem Auftritt wenige Woche nach Ende des Prozesses gegen seine Ex-Frau Amber Heard.
Anwohner protestieren gegen Dreharbeiten für neuen "Fast and Furious"-Film
In Los Angeles haben Bewohner gegen die Dreharbeiten für einen neuen Film der "Fast and Furious"-Reihe protestiert. Die Filme hätten eine "illegale Aktivität" glorifiziert und den Stadtteil Angelino Heights zu einem Ziel für illegale Straßenrennen gemacht, sagte der Anwohner und Aktivist Damian Kevitt bei der Demonstration am Freitag (Ortszeit). Er forderte die Stadt auf, stärker gegen illegale Straßenrennen vorzugehen.
Eigentum an Berliner Benin-Bronzen an Nigeria übertragen
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Eigentum an allen Berliner Benin-Bronzen an Nigeria übertragen. Stiftungspräsident Hermann Parzinger und der Generaldirektor der Nigerianischen Museums- und Denkmalkommission (NCMM), Abba Isa Tijani, unterzeichneten am Donnerstag den Vertrag über die Eigentumsübertragung, wie die Stiftung mitteilte. Die kostbaren Werke waren in der Kolonialzeit im 19. Jahrhundert geraubt worden und in Museen nach Berlin gelangt.
Wiesn-Chef: Auch bei Maskenpflicht keine Absage von Oktoberfest
Der Veranstalter des Oktoberfests in München würde notfalls auch eine Maskenpflicht bei dem Volksfest durchsetzen. "Eine Maskenpflicht wäre kein Anlass, das Oktoberfest abzusagen", sagte Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland laut Meldung vom Donnerstag. Die Kontrolle von Corona-Tests als Voraussetzung für eine Befreiung von der Maskenpflicht hält er dagegen für unrealistisch.
Bundesregierung bringt neues Kita-Gesetz auf den Weg
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das neue Kita-Gesetz auf den Weg gebracht, mit dem die Qualität in der Kindertagesbetreuung gestärkt werden soll. Die Bundesregierung will 2023 und 2024 insgesamt vier Milliarden Euro in die frühkindliche Bildung investieren. Bis zum Ende der Legislaturperiode soll es zudem bundesweite Standards geben, um die Qualität der Kita-Betreuung zu sichern. Das Auslaufen des Förderprogramms für sogenannte Sprach-Kitas stieß derweil auf scharfe Kritik.
Städte schlagen Alarm wegen Ende der Kita-Sprachförderung
Die Städte in Deutschland befürchten, dass sich die Sprachförderung in Kitas "dramatisch verschlechtern" könnte. Grund dafür ist das Ende eines Bundesprogramms, mit dem sogenannte Sprach-Kitas bislang gefördert wurden. "Es ist eine gute Sache, wenn der Bund weiter Geld gibt, um die Qualität in Kitas zu stärken", sagte Städtetagspräsident Markus Lewe der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Mittwoch. "Aber der Gesetzentwurf lässt leider offen, wie es für die Sprach-Kitas und 7000 Sprachförderkräfte weitergeht."
ARD-"Tagesthemen" senden am Mittwochabend live aus Kiew
Die ARD wird ihre abendliche Hauptnachrichtensendung "Tagesthemen" am Mittwoch live aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew senden. Das teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) als verantwortlicher Sender am Montagabend in Hamburg mit. Am Mittwoch dauert der am 24. Februar begonnene russische Angriffskrieg exakt ein halbes Jahr, zugleich ist der 24. August ukrainischer Nationalfeiertag.
Mehrheit der Deutschen hält dritte Fernsehprogramme für notwendig
Die Mehrheit der Deutschen hält die dritten Fernsehprogramme laut einer Umfrage für notwendig. 62 Prozent der Befragten stimmten dieser Aussage zu, berichtete das Magazin "Focus" am Freitag unter Berufung auf eine Befragung des Instituts Kantar. 29 Prozent halten die dritten Programme demnach für überflüssig, neun Prozent machten keine Angaben.
Berühmte japanische Modedesignerin Hanae Mori gestorben
Im Alter von 96 Jahren ist die berühmte japanische Modedesignerin Hanae Mori gestorben. Die Designerin mit dem Spitznamen "Madame Butterfly" verstarb vergangene Woche in ihrem Haus in Tokio, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten. Demnach wurde Mori bereits im Kreise ihrer Familie bestattet. Als Todesursache nannten japanischen Medien das "hohen Alter" der Designerin.
"Ein deutscher Weltstar": Trauer nach Tod von Regisseur Wolfgang Petersen
Der Tod des zu Weltruhm gelangten deutschen Regisseurs Wolfgang Petersen ist von Filmkollegen und deutschen Politikern mit Trauer aufgenommen worden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) würdigte den Verstorbenen am Dienstagabend auf Twitter als "besonderen Erzähler". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beschrieb ihn als "großen Künstler für die großen Geschichten". Auch deutsche Schauspieler drückten ihre Trauer über den Tod des Regisseurs des Filmklassikers "Das Boot" aus. Petersen war im Alter von 81 Jahren an Krebs gestorben.
Trauer nach Tod von Star-Regisseur Wolfgang Petersen
Der Tod des zu Weltruhm gelangten deutschen Regisseurs Wolfgang Petersen ist von Filmkollegen und deutschen Politikern mit Trauer aufgenommen worden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) würdigte den 81-Jährigen am Dienstagabend auf Twitter als "besonderen Erzähler". Die US-Schauspielerin Glenn Close beschrieb Petersen als "einen Mann voller Lebenslust, der tat, was er am meisten liebte". Auch deutsche Schauspieler drückten ihre Trauer über den Tod des Regisseurs des Filmklassikers "Das Boot" aus.
Steinmeier verurteilt in Brief an Rushdie "perfiden Angriff"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem durch eine Messerattacke verletzten Schriftsteller Salman Rushdie eine baldige Genesung gewünscht. In einem Brief an Rushdie zeigte sich Steinmeier "tief entsetzt" von der "niederträchtigen Messerattacke", wie das Bundespräsidialamt am Mittwoch mitteilte. "Dies war ein Angriff auf die Freiheit des Worts und die freiheitlich verfasste Gesellschaft. Ein perfider Angriff auf einen schutzlosen Menschen."
Wolfgang Petersen mit 81 Jahren gestorben
Der mit dem Kriegsfilm "Das Boot" zu Weltruhm gelangte deutsche Regisseur Wolfgang Petersen ist tot. Der Filmemacher starb im Alter von 81 Jahren an den Folgen von Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie seine Künstleragentur am Dienstag mitteilte. Demnach starb Petersen bereits am Freitag in seinem Haus in Brentwood, einem Stadtteil von Los Angeles. Seine Frau Maria Antoinette, mit der er 50 Jahre verheiratet war, sei bei ihm gewesen.
90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland spielen Computer- oder Videospiele
Knapp 90 Prozent aller Zehn- bis 18-Jährigen in Deutschland spielen einer Umfrage zufolge auf Computer, Konsole oder Smartphone. Der exakte Wert liege bei 89 Prozent, teilte der Digitalbranchenverband Bitkom am Dienstag in Berlin unter Verweis auf eine eigene repräsentative Befragung unter Jugendlichen mit. Im Schnitt spielen sie täglich demnach rund zweieinhalb Stunden in virtuellen Welten.
Oscar-Akademie entschuldigt sich nach fast 50 Jahren bei ausgebuhter Indigener
Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences machte am Montag einen Brief an Littlefeather öffentlich, die 1973 im Namen von Marlon Brando den Oscar zurückgewiesen, den der Schauspielstar für seine Rolle im Mafia-Epos "Der Pate" gewann.
Ermordeter US-Rapper Nipsey Hussle posthum auf Walk of Fame geehrt
Der ermordete US-Rapper Nipsey Hussle ist posthum mit einem Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood geehrt worden. Die Ehrung fand am Montag statt, dem Tag, an dem der vor drei Jahren getötete Rapper 37 Jahre alt geworden wäre. Hussle hätte sich durch den Stern "geehrt" gefühlt, versicherte seine langjährige Lebensgefährtin Lauren London vor der versammelten Menge.
RBB-Rundfunkrat beschließt sofortige Abberufung von Ex-Intendantin Schlesinger
Der Rundfunkrat des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) hat die sofortige Abberufung seiner zurückgetretene Intendantin, Patricia Schlesinger, beschlossen. Das teilte der Sender am Montagabend auf Twitter mit. Als nächstes müsse der Verwaltungsrat die Vertragsauflösung vollziehen, hieß es weiter. Dabei gehe es auch um Details wie eine mögliche Abfindung oder eventuelle Schadenersatzansprüche des RBB gegenüber Schlesinger.
Maria Furtwängler und Hubert Burda haben sich getrennt
Die Schauspielerin Maria Furtwängler und der Verleger Hubert Burda haben sich getrennt. Das bestätigte eine Sprecherin Furtwänglers am Montag auf Anfrage. Die 55-Jährige und der 82-jährige Verleger waren über 30 Jahre lang verheiratet. Furtwängler ist Ärztin und Schauspielerin und vor allem für ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Charlotte Lindholm bekannt.