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Britischer Künstler Damien Hirst verbrennt tausende seiner Kunstwerke
Der britische Künstler Damien Hirst hat am Dienstag in einer Londoner Galerie damit begonnen, tausende seiner Kunstwerke zu verbrennen. Hirst hatte die Käuferinnen und Käufer zuvor gefragt, ob sie die Bilder als Original oder als Non-Fungible Token (NFT), also als digitale Kopie kaufen wollten. Die Kunstwerke der NFT-Sammler werden nun nach und nach zerstört. Hirst überträgt die Aktion live auf Instagram.
Archiv für Kochkunst und deutsche Esskultur in Dresden gegründet
In Dresden entsteht ein Archiv für Kochkunst und deutsche Esskultur. Gegründet wird das Deutsche Archiv der Kulinarik von der Sächsischen Landesbibliothek (SLUB) und der Technischen Universität Dresden, wie die Kulturstiftung der Länder am Montag in Berlin mitteilte. Kernstück ist die Sammlung des 2015 verstorbenen Sammlers und Kochs Ernst Birsner, der seit den 50er Jahren Kochbücher sammelte.
Eurovision Song Contest wird 2023 in Liverpool ausgetragen
Der Eurovision Song Contest (ESC) wird im kommenden Jahr im nordenglischen Liverpool ausgetragen. "Es ist Liverpool, 13. Mai", verkündete am Freitag Graham Norton, der für den britischen Rundfunksender BBC den internationalen Musikwettbewerb präsentiert. Das erste Halbfinale findet am 9. Mai, das zweite am 11. Mai statt. Der ESC wird jedes Jahr von einem Millionenpublikum verfolgt.
Literaturnobelpreis geht an Französin Annie Ernaux
Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an die französische Romanautorin Annie Ernaux. Die 82-Jährige werde für "den Mut und den klinischen Scharfblick" geehrt, mit denen sie "die Wurzeln, Entfremdungen und kollektiven Beschränkungen des persönlichen Gedächtnisses bloßlegt", teilte das Nobel-Komitee in Stockholm am Donnerstag mit.
Unbekanntes Gemälde Fernand Légers auf Rückseite von Leinwand entdeckt
Kunstexperten in den Niederlanden haben ein bedeutendes Werk des französischen Malers Fernand Léger (1881-1955) entdeckt, das sich mehr als hundert Jahre auf der Rückseite eines anderen Léger-Gemäldes verbarg. Das bislang unbekannte Werk mit dem Titel "Rauch über den Dächern" stamme mutmaßlich von 1911 oder 1912 und befinde sich auf der Rückseite des Gemäldes "14. Juli", das ein Jahr später entstanden sei, teilten Konservatoren des Studio Redivivus am Donnerstag in Den Haag mit.
Missbrauchsprozess gegen US-Schauspieler Kevin Spacey in New York
In New York beginnt am Mittwoch (9.30 Uhr Ortszeit; 15.30 Uhr MESZ) ein Zivilprozess gegen den US-Schauspieler Kevin Spacey wegen Missbrauchsvorwürfen. Der Schauspieler Anthony Rapp ("Star Trek: Discovery") wirft Spacey vor, ihn 1986 als damals 14-Jährigen sexuell belästigt zu haben. Demnach hob der damals fast doppelt so alte Spacey Rapp bei einer Party in New York auf ein Bett und legte sich auf hin.
Verfahren zwischen Twitter und US-Milliardär Musk geht vorerst weiter
Trotz der jüngst von Elon Musik geäußerten Kaufabsicht zu Twitter geht das Gerichtsverfahren zwischen dem Onlinedienst und dem US-Milliardär vorerst weiter. Weder Twitter noch Musk hätten das Gericht offiziell um eine Aussetzung des Verfahrens gebeten, teilte die zuständige Richterin Kathaleen McCormick am Mittwoch (Ortszeit). "Ich setze daher die Vorbereitungen für unseren Prozess fort." Der Prozess soll am 17. Oktober beginnen.
Alec Baldwin erzielt Einigung mit Familie von erschossener Kamerafrau
Hollywood-Star Alec Baldwin hat nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Western-Dreh eine außergerichtliche Einigung mit der Familie der Verstorbenen erzielt. Das gab Baldwin am Mittwoch im Onlinedienst Instagram bekannt. "Wir sind all jenen dankbar, die zur Lösung dieser tragischen und schmerzhaften Situation beigetragen haben." Es sei allen stets darum gegangen, was das Beste für Hutchins Sohn sei, erklärte Baldwin.
"Tagesschau"-Sprecherin Karolin Kandler wechselt von ARD zu ProSieben
Die "Tagesschau"-Sprecherin Karolin Kandler wechselt von der ARD zu ProSieben. "Ich freue mich darauf, Teil eines neuen, dynamischen Teams zu sein", sagte die 37-Jährige der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Sie sei auch froh, nicht mehr pendeln zu müssen "und meine Kinder in Zukunft jeden Abend selbst ins Bett zu bringen".
Trump verklagt CNN auf 475 Millionen Dollar Schadenersatz
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den Nachrichtensender CNN wegen angeblicher Verleumdung auf Schadenersatz in Höhe von 475 Millionen Dollar (485 Millionen Euro) verklagt. In der am Montag bei einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Florida eingereichten Zivilklage heißt es, CNN befürchte eine erneute Präsidentschaftskandidatur Trumps im Jahr 2024 und führe deswegen eine Kampagne der "Verleumdung und üblen Nachrede" gegen ihn.
Zeitung: Meta-Konzern will Einstellungsstopp verhängen
Der Facebook-Mutterkonzern Meta will nach Informationen des "Wall Street Journal" einen Einstellungsstopp verhängen, um Kosten zu sparen. Wie die US-Zeitung am Donnerstag berichtete, gab Meta-Chef Mark Zuckerberg diesen Plan bei einer wöchentlichen Mitarbeiterversammlung bekannt. Der Konzern plane eine Reduzierung seiner Kosten um mindestens zehn Prozent, berichtete die Zeitung weiter.
US-Rapper Coolio im Alter von 59 Jahren gestorben
Der mit dem Hit "Gangsta's Paradise" bekannt gewordene US-Rapper Coolio ist tot. Er starb im Alter von 59 Jahren in Los Angeles, wie seine Managerin am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Angaben zur Todesursache machte sie zunächst nicht. Coolios Freund und langjähriger Manager Jarez Posey sagte der Promi-Website "TMZ", Coolio sei am Mittwochnachmittag im Haus eines Freundes bewusstlos im Badezimmer aufgefunden worden.
US-Rapper Coolio gestorben
Der US-Rapper Coolio ist tot. Er starb im Alter von 59 Jahren in Los Angeles, wie seine Managerin Susan Heber am Mittwoch mitteilte. Angaben zur Todesursache machte sie zunächst nicht. Coolios Freund und langjähriger Manager Jarez Posey bestätigte seinen Tod, nannte aber ebenfalls keine Details. Die Promi-Website TMZ" hatte Posey gesagt, Coolio sei am Mittwochnachmittag im Haus eines Freundes bewusstlos im Badezimmer aufgefunden worden.
Donna Leon wird über ihren Commissario Brunetti nicht müde
Die Schriftstellerin Donna Leon ist auch nach mehr als 30 Kriminalromanen noch nicht müde, von ihrer Hauptfigur Commissario Guido Brunetti zu erzählen. "Als ich das erste Buch schrieb, hatte ich ja keine Ahnung, was passieren würde", sagte die Autorin, die am Mittwoch ihren 80. Geburtstag feierte, der "Augsburger Allgemeinen". "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es 32 Fälle geben könnte, aber ich glaube, dass ich, selbst wenn ich es gewusst hätte, auch nichts anders gemacht hätte."
Hamburg will fast 180 Benin-Bronzen an Nigeria übergeben
Der Hamburger Senat hat am Dienstag die Übertragung der Eigentumsrechte an nahezu 180 historischen Benin-Bronzen an Nigeria beschlossen. Wie der Senat nach einer Sitzung mitteilte, laufen bereits die Verhandlungen über die Details mit der nigerianischen Regierung. Die Bürgerschaft der Hansestadt muss dem Plan noch zustimmen.
Robbie Williams ist bei seinen Kindern in Sachen Bildung nachlässig
Der britische Popstar Robbie Williams legt bei seinen eigenen Kindern nicht so viel Wert auf Bildung. "Mir ist egal, ob meine Kinder gebildet sind oder nicht", sagte der vierfache Vater dem "ZEITmagazin MANN" laut einer Mitteilung vom Montag. "Was Bildung angeht, bin ich sehr, sehr nachlässig." Dem 48-Jährigen zufolge wurde dies bei seiner ältesten Tochter schon ein Problem. Er habe der Zehnjährigen zu oft gesagt, sie solle sich keinen Stress mit dem Lernen machen. "Sie hat das offenbar sehr ernst genommen."
Rihanna kehrt für Halbzeit-Show des "Super Bowl" auf die Bühne zurück
Superstar Rihanna kehrt für die legendäre Halbzeitshow des "Super Bowl" auf die Bühne zurück. Rihanna werde am 12. Februar 2023 in der Halbzeit des Football-Finalspiels auftreten, teilte Hauptsponsor Apple Music am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Dazu veröffentlichte Apple Music ein Foto der Sängerin mit einem Football in der erhobenen Hand. Die 34-Jährige und die US-Football-Liga NFL veröffentlichten dasselbe Foto.
Der nächste James Bond dient "König und Vaterland"
Ab jetzt im Dienste seiner Majestät: Nach dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. wird der nächste James Bond "König und Vaterland" dienen. Über die weitere Zukunft des weltberühmten Agenten 007 müsse aber noch mit dem neuen Studiobesitzer Amazon verhandelt werden, sagte die James-Bond-Produzentin Barbara Broccoli im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch in Los Angeles.
Hollywood-Star Brad Pitt zeigt erstmals seine Skulpturen der Öffentlichkeit
Hollywood-Star Brad Pitt hat in einem Museum in Finnland von ihm geschaffene Skulpturen enthüllt. Es sei das erste Mal, dass der US-Schauspieler seine Werke der Öffentlichkeit zeige, erklärte das Sara Hilden Art Museum in Tampere im Südwesten Finnlands am Montag. Die Skulpturen sind Teil einer größeren Ausstellung des britischen Künstlers Thomas Houseago, in der auch eine Keramikserie des australischen Musikers Nick Cave gezeigt wird.
Grabkammer aus pharaonischer Zeit in Israel entdeckt
Archäologen haben in Israel eine Grabkammer aus der Zeit des ägyptischen Pharaos Ramses II. entdeckt. Wie die israelische Altertümerbehörde am Sonntag mitteilte, wurde die spektakuläre Entdeckung am Dienstag bei Baggerarbeiten am Strand von Palmachim gemacht, als die Baggerschaufel plötzlich das Dach der Grabkammer durchstieß. In dem Grab fanden sich zahlreiche Tongefäße und bronzene Pfeil- und Speerspitzen sowie menschliche Knochen.
Polizei verzeichnet weitgehend friedliches erstes Oktoberfest-Wochenende
Die Polizei in München und die Bundespolizei haben eine weitgehend, aber nicht komplett friedliche Bilanz des ersten Oktoberfestwochenendes gezogen. Unter anderem wurden ein sexueller Übergriff und eine Körperverletzung begangen, wie die Münchner Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Italiener habe am Samstag auf der Wiesn eine Schweizerin geküsst, diese schob ihn zuerst weg und ging auf die Toilette.
Hunderte Trauergäste bei Feier für getöteten früheren Ballett-Tänzer in Kiew
Hunderte Menschen haben am Samstag in Kiew dem im Ukraine-Krieg getöteten früheren Ballett-Tänzer Oleksandr Schapowal die letzte Ehre erwiesen. In der Nationaloper der ukrainischen Hauptstadt versammelten sich Angehörige, Kollegen, Soldaten und Bewunderer Schapowals, der seit den ersten Tagen des russischen Angriffskriegs als Freiwilliger zunächst bei der Verteidigung Kiews und später im Osten der Ukraine gekämpft hatte. Der 47-jährige Schapowal war am 12. September von einem Mörsergeschoss während der ukrainischen Gegenoffensive in der Region Donezk nahe der Ortschaft Majorsk getötet worden.
"O'zapft is!" - Oktoberfest mit traditionellem Fassanstich eröffnet
Nach zwei Jahren Corona-Pause hat am Samstag mit dem Einzug der Wiesnwirte und dem traditionellen Fassanstich das Münchner Oktoberfest begonnen. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) stach im Schottenhammel-Festzelt mit drei Schlägen das erste Bierfass an. "O'zapft is! Auf eine friedliche Wiesn!" rief Reiter und reichte die erste Maß Bier an Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Trotz der weiter anhaltenden Pandemie findet die 187. Wiesn ohne Auflagen statt, es herrscht auch keine Maskenpflicht.
Nach zwei Corona-Absagen Rückkehr von Münchner Oktoberfest
Nach zwei Absagen wegen der Corona-Pandemie startet am Samstag (12.00 Uhr) wieder das Münchner Oktoberfest. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) wird das größte Volksfest der Welt mit dem traditionellen Fassanstich eröffnen, die erste Maß Bier bekommt ebenfalls traditionell der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Trotz der weiter anhaltenden Pandemie findet die 187. Wiesn ohne Auflagen statt, es gibt auch keine Maskenpflicht.
Wim Wenders mit japanischen "Nobelpreis der Künste" ausgezeichnet
Der Regisseur Wim Wenders ist mit dem japanischen Kulturpreis Praemium Imperiale ausgezeichnet worden, der als Nobelpreis der Künste gilt. Er sei einer der Künstler, die dazu beigetragen hätten, "die Weltgemeinschaft zu bereichern", teilte die Japan Art Association am Donnerstag mit. Neben Wenders wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei in der Kategorie Bildhauerei geehrt. Das Preisgeld beträgt etwa 100.000 Euro.
Schauspielerin Iris Berben wünscht sich manchmal Unsterblichkeit
Die Schauspielerin Iris Berben würde gern ewig leben. "Manchmal wünsche ich mir, unsterblich zu sein", sagte die 72-Jährige der Illustrierten "Esquire" laut Mitteilung vom Donnerstag. Die Idee, heute jung zu sein und ihre Karriere beginnen zu müssen, schreckt Berben aber eher ab. "Ich bin sehr froh, dass ich in den 60ern und 70ern sozialisiert und politisiert wurde - eine größere Freiheit als die, die wir leben konnten, kann ich mir nicht vorstellen."
Studie: Onlinedienst Tiktok polarisiert und tischt Nutzern Fehlinformationen auf
Der Onlinedienst Tiktok bietet laut einer Untersuchung seinen Nutzern auf der Suche nach Nachrichten über Politik und andere Themen wie Klimawandel oder Corona Fehlinformationen an. Einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des Internet-Trackers NewsGuard zufolge sind irreführende Informationen und falsche Behauptungen eine "signifikante Bedrohung" bei Tiktok, das sich bei jungen Menschen zu einem bevorzugten Online-Treffpunkt für die Suche nach Informationen entwickelt.
SWR-Intendant Gniffke übernimmt 2023 ARD-Vorsitz
Der Südwestrundfunk (SWR) mit Intendant Kai Gniffke übernimmt im kommenden Jahr den ARD-Vorsitz. Damit trete er die Aufgabe früher als ursprünglich geplant an, teilte der Senderverbund am Mittwoch nach einem Treffen der Rundfunkanstalten in Bremen mit. Nach dem Rücktritt von Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), hatte der Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Tom Buhrow, das Amt vorübergehend übernommen.
Pedro Almodóvar zieht sich aus Filmprojekt mit Cate Blanchett zurück
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar hat sich von seinem ersten englischsprachigen Filmprojekt "Handbuch für Putzfrauen" mit der Schauspielerin Cate Blanchett in der Hauptrolle zurückgezogen. Die Produktion werde ohne ihn fortgesetzt, teilte sein Bruder Agustín Almodóvar am Mittwoch auf Twitter mit. Spaniens international bekanntester Regisseur, der unter anderem für seine Tragikomödie "Alles über meine Mutter" einen Oscar gewann, wird bei dem geplanten Film nach Angaben seiner Produktionsfirma El Deseo nicht Regie führen.
Aktionäre stärken Twitter mit Zustimmung zu Musk-Übernahme den Rücken
Die Aktionäre des Kurzbotschaftendienst Twitter haben am Dienstag der Einigung zum Kauf des Unternehmens durch US-Milliardär Elon Musk für 44 Milliarden Dollar zugestimmt. Damit stärkten die Anteilseigner Twitter im Rechtsstreit mit Musk den Rücken. Dieser hatte eine Vereinbarung zum Kauf von Twitter einseitig platzen lassen und das mit "falschen und irreführenden" Angaben des Kurzbotschaftendienstes begründet.
Regisseur Jean-Luc Godard nahm Beihilfe zum Suizid in Anspruch
Der am Dienstag gestorbene französisch-schweizerische Star-Regisseur Jean-Luc Godard hat Beihilfe zum Suizid erhalten. "Herr Godard hat die in der Schweiz legale Hilfe zu einem freiwilligen Abschied in Anspruch genommen", teilte Patrick Jeanneret, ein Berater der Familie, am Dienstag mit und bestätigte damit einen Bericht der französischen Zeitung "Libération". Grund dafür seien seine zahlreichen Krankheiten gewesen.
"Succession" und "Squid Game" räumen bei Emmy-Verleihung ab
Die Serien "Succession" und "Squid Game" sind die großen Gewinner bei der diesjährigen Verleihung der Emmy-Fernsehpreise: Die HBO-Produktion "Succession" wurde bei der Gala am Montag (Ortszeit) in Los Angeles unter anderem als beste Drama-Serie ausgezeichnet. Der südkoreanische "Squid Game"-Hauptdarsteller Lee Jung-jae wurde als erster nicht englischsprachiger Künstler in der Kategorie Bester Drama-Darsteller geehrt und schrieb damit Geschichte.