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Schauspieler verklagen Paramount wegen "Romeo und Julia"-Nacktszene vor 54 Jahren
Wegen einer vor mehr als 50 Jahren gedrehten Nacktszene haben die Schauspieler Olivia Hussey und Leonard Whiting die Filmproduktionsfirma Paramount Pictures auf Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe verklagt. Die Darstellung nackter Brüste und Hintern der beiden damals Minderjährigen in der 1968 veröffentlichten Fassung von "Romeo und Julia" des italienischen Regisseurs Franco Zeffirelli sei "sexuelle Ausbeutung" durch Paramount, argumentieren die beiden in ihrer in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klage.
Tennislegende Boris Becker arbeitet nach Haftentlassung wieder fürs Fernsehen
Tennislegende Boris Becker kehrt nach seiner Entlassung aus der Haft als Experte ins Fernsehen zurück. Für Eurosport werde der 55-Jährige die Australian Open begleiten, teilte Warner Bros. Discovery Deutschland am Dienstag in München mit. Becker soll an der Seite von Moderator Matthias Stach durch die Sendung "Matchball Becker" führen und bei wichtigen Spiele als Co-Kommentator im Einsatz sein.
41 Prozent wollen in neuem Jahr mehr digitale Enthaltsamkeit üben
Weniger Zeit am Smartphone oder in der Mediathek: 41 Prozent der Nutzer von Digitalgeräten in Deutschland wollen im neuen Jahr einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge häufiger zumindest teils "abschalten". 20 Prozent möchten 2023 demnach sogar gleich mehrere Wochen auf ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte App verzichten, wie Bitkom am Dienstag in Berlin berichtete.
"Tagesschau" bleibt 2022 meistgesehene Nachrichtensendung in Deutschland
Die Hauptausgabe der ARD-"Tagesschau" um 20 Uhr ist 2022 die mit Abstand meistgesehene Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen geblieben. Das teilte der für die Produktion zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Montag in Hamburg mit. Demnach schalteten täglich im Schnitt 10,131 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendung ein, was einem Gesamtmarktanteil von 39,1 Prozent entsprach.
Deutlich weniger Notfallbehandlungen in Krankenhäuser zu Silvester 2020 und 2021
Vor dem Hintergrund von Feuerwerksverkaufsverboten und Corona-Beschränkungen hat es in Deutschland in den vergangenen beiden Jahren an Silvester deutlich weniger Notfallbehandlungen in Krankenhäuser gegeben. Das berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) am Freitag unter Berufung auf eine Auswertung der Krankenkasse Barmer. Lag die Zahl 2018 bei rund 105.000 und 2019 bei etwa 80.000, waren es 2020 nur 55.000 und 2021 lediglich rund 62.000 Notfallbehandlungen an Silvester.
Modedesignerin Vivienne Westwood im Alter von 81 Jahren gestorben
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Sie sei am Donnerstag "friedlich und im Kreise ihrer Familie" im Süden Londons gestorben, erklärte ihre Modefirma im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die für ihre schrillen Entwürfe bekannte Westwood galt als Punk-Ikone der Modewelt. Bis zuletzt engagierte sich Westwood zudem politisch, vor allem für den Umwelt- und Klimaschutz.
Britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist tot
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Sie sei am Donnerstag "friedlich und im Kreise ihrer Familie" im Süden Londons gestorben, erklärte ihre Modefirma im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die für ihre schrillen Entwürfe bekannte Westwood galt als Punk-Ikone der Modewelt.
Verkauf von Silvesterfeuerwerk begonnen - Böllern nach Corona-Jahren wieder erlaubt
Am Donnerstag hat der Verkauf von Feuerwerk für die Silvesterfeiern begonnen. Nach zwei Jahren Pause wegen der Corona-Pandemie dürfen in diesem Jahr in der Nacht zu Neujahr wieder Raketen und Böller gezündet werden. Vor einigen Geschäften, etwa im Feuerwerk-Fachgeschäft Röder im bayerischen Schlüsselfeld bildeten sich am Morgen lange Schlangen.
Fachverbände dringen auf geschlechtsneutrale Formulierung bei Arzneimittelwerbung
Aus medizinischen und pharmazeutischen Fachverbänden kommen Forderungen nach einer geschlechtsneutralen Formulierung für den gesetzlichen Pflichttext bei der Arzneimittelwerbung. Die bislang rein männliche Formulierung "passt nicht mehr in die Zeit", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). Er wies darauf hin, dass es mittlerweile etwa ebenso viele Ärztinnen wie Ärzte gebe.
Polizei setzt Suche in Berliner Kanal zu Einbruch in Grünes Gewölbe fort
In Zusammenhang mit dem Einbruch im Grünen Gewölbe in Dresden setzen Polizeitaucher ihre Suche nach möglichen Beweisstücken in einem Berliner Kanal fort. Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Dresden am Montagvormittag weiter sagte, ist noch nicht absehbar, wie lange der Einsatz andauern wird. Die Suche mit 20 Polizeitauchern aus mehreren Bundesländern hatte am Sonntagmorgen im Neuköllner Schifffahrtskanal begonnen.
Chinesischer Mutterkonzern von Tiktok gibt Zugriff auf Nutzerdaten von US-Journalisten zu
Der chinesische Mutterkonzern des Onlinenetzwerks Tiktok hat zugegeben, auf Nutzerdaten von Journalisten zugegriffen zu haben. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens Bytedance in Peking hätten undichte Stellen in der Firma aufspüren wollen und dabei auf die Nutzerdaten von zwei US-Journalisten zugegriffen, teilte Bytedance am Freitag mit. Beide Journalisten hatten zuvor über den Inhalt von durchgesickertem Firmenmaterial berichtet.
Durch Netflix-Serie bekannter Serienmörder vorzeitig aus Haft in Nepal entlassen
Der in der Netflix-Serie "Die Schlange" porträtierte französische Serienmörder Charles Sobhraj ist nach fast zwei Jahrzehnten aus dem Gefängnis in Nepal freigekommen. Nach Gerichtsangaben wurde der 78-Jährige am Freitag aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus der Haft entlassen. Er soll innerhalb von 15 Tagen nach Frankreich abgeschoben werden.
Baerbock gibt in Nigeria 20 Benin-Bronzen zurück
Deutschland hat Nigeria mehr als 20 in der Kolonialzeit entwendete Benin-Bronzen zurückgegeben. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach bei der persönlichen Übergabe in der nigerianischen Hauptstadt Abuja von einem "längst überfälligen Schritt". Die Benin-Bronzen kehrten "dahin zurück, wo sie hingehören, nämlich nach Nigeria", sagte Baerbock am Dienstag vor Journalisten. Die Rückgabe der Bronzen sei wichtig für die Zusammenarbeit beider Länder, sagte die Ministerin. Vor allem aber sei sie wichtig für die Menschen in Nigeria, da es sich nicht nur um ein kulturelles Erbe, sondern auch um ein "Stück Identität" handele.
Harvey Weinstein in weiterem Prozess wegen Vergewaltigung schuldig gesprochen
Der frühere US-Filmproduzent Harvey Weinstein ist in einem weiteren Prozess wegen Vergewaltigung und sexueller Übergriffe schuldig gesprochen worden. Nach zweiwöchigen Beratungen befand ihn eine Jury in Hollywood am Montag (Ortszeit) in drei von sieben Anklagepunkten schuldig. Dem 70-Jährigen drohen bis zu 24 Jahre Gefängnis - zusätzlich zu einer Haftstrafe, die er bereits absitzt.
Harvey Weinstein wegen Vergewaltigung schuldig gesprochen
Der frühere US-Filmproduzent Harvey Weinstein ist im Prozess in Los Angeles im Fall einer Vergewaltigung und in zwei Fällen von sexuellen Übergriffen verurteilt worden. Nach zweiwöchigen Beratungen befand ihn eine Jury am Montag (Ortszeit) in drei von sieben Anklagepunkten bezüglich einer Frau schuldig. Für unschuldig erklärten die Geschworenen den einst mächtigsten Mann Hollywoods in Bezug auf die Anschuldigungen einer zweiten Frau, hinsichtlich der anderen Vorwürfe weiterer Frauen kam die Jury zu keinem Urteil.
Politiker fürchten Zusatzbelastung für Kliniken durch Feuerwerks-Verletzungen
Politiker der Ampel-Koalition blicken angesichts der schwierigen Lage in den Krankenhäusern mit Sorge auf Silvester. "Obwohl ich den Reiz eines Feuerwerks gut verstehe, denke ich, dass wir uns Verletzungen durch Böller zur Zeit einfach nicht erlauben können und auch grundsätzlich besser sparen sollten", sagte der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen der "Welt" (Dienstagsausgabe).
Spielberg bedauert Auswirkungen von "Der Weiße Hai" auf Population der Tiere
Mit dem Film gelang ihm der große Durchbruch - dennoch bedauert der Hollywood-Regisseur Steven Spielberg die Auswirkungen seines Kinohits "Der Weiße Hai" auf die Population der Raubfische. "Ich bedauere bis heute den Rückgang der Hai-Population durch das Buch und den Film. Ich bedauere das wirklich sehr", sagte der 75 Jahre alte Filmemacher in einem Interview mit der britischen BBC am Sonntag.
Baerbock reist für Rückgabe von Benin-Bronzen nach Nigeria
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist am Sonntag nach Nigeria, um dem westafrikanischen Staat 20 in der Kolonialzeit entwendete Benin-Bronzen zurückzugeben. Die Rückgabe noch in diesem Jahr zeige, "wie ernst Deutschland es mit der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit meint", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts.
Twitter-Chef Musk kündigt Reaktivierung gesperrter Journalisten-Konten an
Nach heftiger Kritik hat Twitter-Chef Elon Musk die Entsperrung der Twitter-Konten mehrerer Journalisten angekündigt. "Das Volk hat gesprochen. Die Sperre der Konten, die meinen Standort verraten haben, wird aufgehoben", schrieb Musk am Freitagabend (Ortszeit an der US-Westküste) in dem Kurzbotschaftendienst unter Bezugnahme auf das Ergebnis einer zuvor von ihm initiierten Umfrage. Unter anderem Vertreter der EU und UN-Generalsekretär António Guterres hatten Musk zuvor heftig kritisiert, nachdem er die Konten von mehr als einem halben Dutzend prominenter Journalisten der New York Times, von CNN und der Washington Post gesperrt hatte.
Zwei neue Türme der Sagrada Familia erstmals beleuchtet
Die Spitzen der in diesem Jahr vollendeten zwei neuen Türme der Sagrada Familia in Barcelona sind am Freitagabend erstmals erleuchtet worden. Der feierliche Moment erfolgte nach dem traditionellen Weihnachtskonzert in dem weltberühmten Bauwerk von Antoni Gaudí. An der unvollendeten Basilika wird seit 140 Jahren gebaut, sie ist das meistbesuchte Wahrzeichen der spanischen Metropole.
Guterres "sehr verstört" nach Sperrung von Twitter-Konten mehrerer Journalisten
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich "sehr verstört" über die Sperrung von Twitter-Konten mehrerer Journalisten gezeigt. Der "willkürliche" Schritt schaffe einen "gefährlichen Präzedenzfall" zu einer Zeit, in der Journalisten auf der ganzen Welt "Zensur, körperlicher Gefahr und sogar noch schlimmerem" ausgesetzt seien, ließ Guterres über seinen Sprecher Stephane Dujarric erklären. Medien sollten nicht "auf einer Plattform zum Schweigen gebracht werden, die sich zu einem Raum für Redefreiheit erklärt", kritisierte Guterres.
Angelina Jolie tritt als UNHCR-Sondergesandte zurück
Hollywood-Star Angelina Jolie hat ihren Rücktritt als Sondergesandte für das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) angekündigt. Nach 20 Jahren Arbeit innerhalb des UN-Systems habe sie das Gefühl, "dass es für mich an der Zeit ist, auf andere Weise zu arbeiten, direkt mit Flüchtlingen und Organisationen vor Ort", erklärte Jolie am Freitag. Sie werde auch in den kommenden Jahren "alles in meiner Macht stehende tun", um Flüchtlinge und andere Vertriebene zu unterstützen.
Schauspieler Jannik Schümann könnte sich Adoption vorstellen
Der Schauspieler Jannik Schümann könnte sich eine Adoption vorstellen. "Ich denke, ich würde adoptieren", sagte der 30-Jährige laut Meldung vom Freitag in einem Interview mit dem Magazin "Stern". Das Adoptionsverfahren sei sehr kompliziert. Das sei auch gut so, denn nicht jeder oder jede "soll ruckzuck ein Kind adoptieren können".
Deutschland gibt bei Baerbock-Besuch 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück
Deutschland gibt bei einem Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Nigeria erste Benin-Bronzen an das westafrikanische Land zurück. Die 20 Bronzen stammten aus Sammlungen deutscher Museen, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag in Berlin. Er verwies darauf, dass sich Deutschland und Nigeria im Sommer darauf geeinigt haben, das Eigentum aller Benin-Bronzen aus deutschen Sammlungen an Nigeria zu übertragen.
Größter Weihnachtsbaum steht in Dortmund
Der größte Weihnachtsbaum Deutschlands steht in Dortmund, wenngleich es sich um ein Gesteck aus hunderten Einzelbäumen handelt. Mit 45 Metern Höhe belegt der aus insgesamt rund tausend Rotfichten zusammengesetzte Christbaum den Spitzenplatz, wie die Plattform onlinecasinosdeutschland.com am Freitag in Berlin mitteilte. Der größte "echte" Weihnachtsbaum steht demnach in Wiesbaden.
Schauspielerin Yvonne Catterfeld nahm Flüchtlinge aus Ukraine auf
Die Schauspielerin und Sängerin Yvonne Catterfeld hat im März eine ukrainische Flüchtlingsfamilie bei sich aufgenommen. "Die Mama, die große Tochter und das kleine Mädchen sind im März geflohen und wohnen jetzt bei uns, der Papa ist noch in der Ukraine", sagte die 43-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.
Statistik belegt drastische Auswirkungen von Coronapandemie auf Kultureinrichtungen
Im ersten Jahr der Coronapandemie haben Kultureinrichtungen in Deutschland durch pandemiebedingte Schließungen und restriktive Zugangsregeln dramatische Einbußen erlebt. Kinos verzeichneten 2020 mehr als zwei Drittel weniger Besucher als noch im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Insgesamt 38,1 Millionen Kinobesuche konnten gezählt werden, das war der niedrigste Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.
Frankfurter Landgericht verpflichtet Twitter zur Löschung ehrverletzender Tweets
Der Kurzbotschaftendienst Twitter muss einem Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main zufolge ehrverletzende oder falsche Äußerungen über einen Menschen selbstständig und umfassend entfernen. Diese Lösch- und Unterlassungspflicht erstrecke sich dabei auf alle wortgleichen und sinngemäßen Wiederholungen per Tweet, entschied das hessische Gericht in einer am Mittwoch veröffentlichten Urteil in einem Eilverfahren, das der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte Michael Blume angestrengt hatte. Dieses ist aber noch nicht rechtskräftig.
ZDF-"Morgenmagazin" fällt wegen Warnstreik aus
Das traditionsreiche "Morgenmagazin" von ZDF und ARD ist am Dienstag wegen eines Streiks ausgefallen. Die Sendung werde "aktuell bestreikt und muss entfallen", schrieb das ZDF am frühen Morgen im Onlinedienst Twitter. Davon war auch die ARD betroffen, die das "Morgenmagazin" gemeinsam mit dem ZDF ausstrahlt. Stattdessen zeigten beide Sender Aufzeichnungen voriger Sendungen. Hintergrund des Streiks ist ein Gehaltstarifkonflikt beim ZDF.
Britische Regierung nimmt Königshaus vor Rassismus-Vorwürfen in Schutz
Nach erneuten Rassismus-Vorwürfen gegen den Buckingham-Palast und dem Beginn der neuen Netflix-Doku-Serie von Prinz Harry und seiner Frau Meghan hat der britische Außenminister James Cleverly die Königsfamilie in Schutz genommen. Es gebe keinen vehementeren Befürworter eines multikulturellen Großbritannien als König Charles III., sagte Cleverly am Sonntag dem Fernsehsender Sky News. Diese Haltung der Royals "spiegelt das moderne Land wider, das wir sehen".
US-Medien: Raubkopie von unveröffentlichtem Album von R. Kelly aufgetaucht
Auf den Plattformen Spotify und Apple Music ist am Freitag ein bislang unveröffentlichtes Album des wegen Sexualdelikten inhaftierten US-Musikers R. Kelly aufgetaucht. Medienberichten zufolge handelt es sich vermutlich um eine Raubkopie. Laut dem Promi-Portal "TMZ" enthielt das Album 13 Stücke, darunter auch den 19-minütigen Titelsong "I Admit It", den der frühere R&B-Star 2018 vor seiner Inhaftierung auf dem Online-Musikdienst SoundCloud veröffentlicht hatte.
SPERRFRIST 06.30 Uhr: Star-Regisseur James Cameron hatte mit Branche bereits abgeschlossen
Der Star-Regisseur James Cameron hatte nach dem immensen Erfolg seines Fantasy-Films "Avatar" von 2009 mit der Branche abgeschlossen und wollte sich seinen Hobbys widmen. "Ich hatte in der Zwischenzeit einfach zu viel Spaß", sagte der 68-Jährige dem "Stern" laut Vorabmeldung vom Donnerstag. "Den überdimensionalen Erfolg des ersten Films nur annähernd erreichen zu wollen, wäre außerdem ein dämliches Unterfangen."